The Dead amongst us
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Tony faulkner

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Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz So Aug 23, 2015 6:36 pm



TEAM ELENA +++ 36 +++ SHAWN ASHMORE +++ PRISON SURVIVORS +++ FREIER CHARAKTER

NO NEED FOR ID'S ANYMORE
you can be the hell you want

___NAME ##
" Mein voller Namen lautet Tony Leland Ferdinand Faulkner. Erklären, warum ich die beidem Mittelnamen ungern nenne, muss nun nicht weiter, oder? Tony ist zwar schon kurz genug, allerdings gab es in der Vergangenheit doch noch genug Menschen, die mich einfach nur 'T' genannt haben. In der Redaktion wurde ich auch scherzhaft 'Bluthund' genannt, da ich eben nur sehr schwer von einer 'Fährte' -in dem Fall natürlich einer Story- abgelassen habe und mich gerne regelrecht in meine Arbeit verbissen habe. Aber davon weiß heute niemand mehr etwas, jeder, der mich aus diesen Zeiten kennt, ist heute ziemlich sicher tot - oder zumindest nicht hier.“


___ALTER & GEBURTSTAG ##
Mit meinen 33 Jahren bin ich nich recht jung, behaupte ich mal, allerdings haben die letzten 10 Monate mich -gefühlt- ziemlich alter lassen. Wie auch immer; geboren wurde ich an einem 08. Mai.

___HERKUNFT & LETZTER WOHNORT ##
Ich bin schon etwas herumgekommen; geboren bin ich in Montana, aber bereits mit einem Jahr nach Deutschland umgezogen, da mein Vater als leitender Ingenieur im Flugzeugmotorenbau eine Stelle bei der Tochterfirma seines alten Arbeitgebers bekommen hatte. Wir lebten in Frankfurt am Main bis ich 8 war, dann ging es wieder zurück nach Amerika. Innerhalb der USA sind wir oft umgezogen, eben aus beruflichen Gründen; zuletzt waren wir in Chicago. Nach der Scheidung meiner Eltern blieb ich bei meiner Mutter und damit war wenigstens das viele Arbeitsbedingte Umziehen vorbei. Bis zuletzt lebte ich in Chicago.

___BERUF ##
Ich muss zugeben, dass ich das Glück hatte -zumindest was Geld anging- Sorgenfreies Leben gehabt zu haben. Was ich in meiner Laufbahn an Jobs getätigt habe, hatte ich im Grunde nicht nötig gehabt, aber ich mochte es zu 'arbeiten'. Das ich mal in die Journalismus Ecke gehen wollte, wusste ich bereits sehr früh und tatsächlich bin ich am Ende (Fernseh)Journalist geworden und arbeitete für eine der größeren Agenturen in Chicago.


BLOOD IS THICKER THAN WATER
family is everything!

___MUTTER ##
Irene Faulkner » 55 Jahre » Standesbeamtin » Verstorben
„Im Gegensatz zu meinen Vater ist meine Mutter trotz einiges an verhandenem Kapital und Status völlig auf dem Boden geblieben. Sie selbst kam aus eher einfachen Verhältnissen und hat entsprechend auch gelernt, was einen Menschen, oder eben Umstände, wirklich ausmacht. Sie war durchaus dankbar um die Sorgenfreiheit, aber sie hat sich niemals darauf ausgeruht. Ich glaube, das habe ich von ihr; diese Einstellung, dass man Geld am Ende nicht essen kann. Fleiß und Integrität waren ihr immer äußerst wichtig und ich kann behaupten, das für mich übernommen zu haben.
Sie und Dad hatten sich bereits in der Highschool kennen und lieben gelernt; es war also nicht so, dass man meiner Mutter unterstellen könnte, sie hätte in ihm eine gute Partie gesehen. Ganz im gegenteil, hat mein Vater sein großes Geld erst mit den Jahren verdient und das eben, weil er ein unheimlich fähiger Ingenieur war, der zur richtigen zeit auf die richtige Stellenausschreibung geantwortet hat. Ein Selfmade Millionär, ganz klassisch, der amerikanische Traum, wenn man so will. Meine Mutter starb als wir fliehen wollten durch einen Toten. Wenigstens ging es schnell. Ich vermisse sie natürlich!“

___VATER ##
Peter Faulkner » 59 Jahre » Ingenieur » Unbekannt
„Mein Vater war schon immer ein eher spöder, zugeknöpfter Mann. Er nahm die Person, die er als Chef und Leistungsträger auf der Arbeit darstellen musste mehr und mehr mit nach Hause. Ich kann nicht sagen, dass uns Kindern- oder meiner Mutter gegenüber kühl agiert hätte, aber er war eben immer darauf bedacht eine gewissen  Haltung zu waren. In den späteren Jahren, gerade in jenen, als wir aus Deutschland zurückgekehrt waren, nahm dieser Abstand zu. Er hatte einiges an Druck, sehr viel Verantwortung und das brach dem Familienleben am Ende doch das Genick. Meine Mutter wollte die Scheidung -das Gerückt stand im Raum, er hätte sie mit einer Sekretären betrogen, was Mutter aber trotz trauriger Augen immer verneinte- und so waren wir am Ende nur noch zu dritt. Ich liebte meinen Vater und er fehlte mir auch, aber das wir endlich 'angekommen' waren und nicht ständig umziehen mussten, war eine unheimliche Erleichterung für uns alle. Er war in Sydney, zur Zeit des Ausbruchs und ich sehe keinerlei Chance darin, ihn irgendwann wieder zu sehen. Ich hoffe er hat es geschafft.“

___BRUDER ##
Alec Faulkner » 30 Jahre » Clubinhaber » Unbekannt
„Tja, da nutzt dir kein Geld der Welt etwas, wenn du auf die Welt kommst und Taubstumm bist. Mein Bruder kam bereits mit diesem Defekt auf die Welt und kannte keine Welt, als die von Stille und Vorstellungen. Manchmal denke ich mir, mein Vater hat sich deswegen verändert und sich mehr abgenarbelt; für ihn war es immer schwer zu akzeptieren, wenn Dinge nicht 'funktionierten'. Und diese Behinderung, die nicht gefixt werden konnte, rühte ihn vielleicht an seinen grundfesten an. Aber gut, ich spekuliere; vermutlich war er einfach nur zum klassischen Idioten-Bild geworden. Mein Bruder war trotz seiner behinderung ein relativ munteres Kind. Es war nicht immer leicht und ich hatte mit und für ihn so einige Schlachten gegen erbärmliche Arschkrampen zu schlagen, die meinten, ihre eigene Minderwertigkeit damit zu übertünchen, indem sie auf einen wehrloseren losgingen. Wir standen und immer nahe. Er fehlt mir wirklich sehr und ich kann auch bei ihm nur hoffen, dass er Leute um sich hat, die ihm helfen. Zuletzt lebte er Mexiko bei seiner Frau. Ich denke jeden tag an ihn!“


I AM NO SAINT
never was, never will be

___CHARAKTERBESCHREIBUNG ##
hartnäckig  instinktsicher  hektisch  querdenker  umsichtig unruhig  verbissen  neugierug  risikobereit  schonungslos  unumstößlich  leidenschaftlich  begeisterungsfähig geduldig  manipulativ  kalkulierend  intuitiv stolz gesellig diskret entscheidungsstark  kopflos emotional  hohes Einfühlungsvermögen  organisationstalent zielstrebig  intensiv  beschützend  pflichtbewusst dafür nicht immer verantwortungsbewusst gutes Herz  braucht Nervenkitzel [diese Eigenschaft ist ihm nicht einmal wirklich bewusst]  mitreißend  extrovertiert  bedingt Teamfähig  ehrgeizig  aufständig [er war stets derjenige, der gegen Ungerechtigkeiten mobilisiert hat und scheut in diesen beziehungen auch keine Auseinandersetzungen]  wenig kritikfähig [er ist schon sehr von sich und seinen Maßnahmen überzeugt]    unterdrückte Selbstzweifel  selbstsicher  um keine (Not)lüge  verlegen  gute Schauspieler  gefestigte Persönlichkeit  kitisch [seine Leichtgläubigkeit hat aufgehört, als er herausgefunden hatte, dass weder der osterhase noch der Weihnachtsmann existieren]   Humor  manchmal regelrecht manisch, wenn ihn etwas gepackt hat  selbstständig  reizbar  fleiß  integrität kann oft nicht gut den Abstand waren [emotional] geht entsprechend zu schnell emotionale Bindungen ein  rücksichtslos, wenn er etwas unbedingt durchbringen will


___STÄRKEN & SCHWÄCHEN ##
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___FÄHIGKEITEN & WAFFENERFAHRUNG ##
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___AUSRÜSTUNG ##
Derzeit keinerlei Ausrüstung, da er in einer Zelle sitzt

___GRUPPE ##
Ich bin -wenn man das bisher so nennen kann- Teil der Prison Survivors Group. Ich war Gefangener dort im Gefängnis, habe das große Chaos dort überlebt und wurde von Michael seit er mich und die anderen Gefangenen -sie sind mittlerweile tot- gefunden hat, 'Gast'. Erneut in einer Zelle! Ich sitze dort seit etwas zwei Monaten und ich weiß nicht, was ich noch tun kann, um diese halsstarrigen Idioten zu überzeugen, dass ich keine Gefahr darstelle!

___SONSTIGES ##
1, 81 » dunkelblondes Haar » eisblaue Augen » sportlich gebaut » kreisrunde Narbe  zwischen linken Schlüsselbein und Schulter (Schusswunde) » Superman Zeichen auf linker Pobacke tätowiert (eine verlorene Wette)


THE ROAD TO HELL
is paved with good intentions

Wusstest du, dass...
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___STATUS ##
xxx



Cristina Cuartero-Díaz
Cristina Cuartero-Díaz

Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 07.08.15

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Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz So Aug 23, 2015 6:37 pm

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Die Lake Drummond Überlebenden

Bei dieser Gruppe handelt es sich um einen Verbund aus Überlebenden, welche sich seit etwa 5 Monaten am (und um) den Lake Drummond, im Great Dismond Swamp in Virginia niederlassen haben. Der Weite des Naturschutzgebietes und natürlich der nicht ungefährliche, dazugehörige Sumpf ist für die Überlebenden jedoch regelrecht zur Rettung geworden. Die Wasserflächen, die schwer durchdringbaren Gegenden sind so etwas wie eine natürliche Walker-Abwehr-Zone. Zumindest ist es enorm erschwerend für die ungelenken Toten effektiv voran zu kommen. Sie bleiben stecken, verfangen sich in dem dichten Geäst, werden herunter gezogen.

Natürlich ist es auch nicht ungefährlich für die Gruppe, aber sie haben Leute dabei, die sich gut auskennen und mittlerweile hat jeder Ahnung von sicheren Strecken und auf was man zu achten hat.
In verschiedenen Abständen, -in einem etwa 5 KM Meter großen Radius um das Hauptlager- hat man das Durchkommen mittels entsprechend angebrachter Planken, Geäst, umgefallene (gefällte) Bäume, Seilen und jeder Menge Draht noch mehr Sicherheit geschaffen.
Dieses befindet sich direkt am See, um und an den wenigen sich dort befindlichen Hütten die umgerüstet wurden. Ansonsten dienen Zelte und selbstgebastelte Unterstände; 'Tippies' und ähnliches als Unterkünfte, wo Tagsüber der Alltag geregelt wird. Auf dem See liegen dicht beieinander kleiner Boote vor Anker. Man hat sie vertäut, so das sie eine kleine Boot-Insel ergeben, wo geschlafen wird und mit mittels kleiner 'Nussschalen' bequem übersetzen kann. Damit ist man vor überraschenden Angriffen von Walkern in der Nacht glücklicherweise ziemlich gefeit. Der abgehende Dismal Swamp Canal führt direkt zum Festland und macht es damit einigermaßen 'bequem' Möglich in die umliegenden Ortschaften zu gelangen. Der Sumpf und der See in diesem Naturschutzgebiet sind reich an Fisch und Tier welches man jagen kann.

Die Gesuchten:

[FREI]
» Megan Lorrey
» Beamtin des United States Fish and Wildlife Service
»30-36 Jahre

Du warst vor dem Ausbruch als Teamleiterin nicht nur dafür angestellt, um die Tierwelt/Fauna und Fischwelt im Sumpf zu überwachen und zu schützen, sondern auch dafür, dass die anderen FWS Kollegen das genauso gut tun wie du. Du warst schon immer ein Naturtyp, bist viel gereist und hast dich für Naturschutz stark gemacht. Abenteuerurlaube im ausländischen Dschungel, Safaris waren alte Hobbies. Dein Mann arbeitete ebenfalls beim FWS, weshalb du in Betracht gezogen hast deine Erfahrung und ein recht breitgefächertes Spektrum an Wissen und Fertigkeiten dort einzubringen. War auch genau deines. Entsprechend kennst du diesen Sumpf -oder die weitesten Teile davon- wie deine Westentasche, weißt um die Tierarten und Pflanzen Bescheid, weißt was es heißt in der Gegend zu überleben. Du bist zwar autoritär und vordergründig manchmal etwas unterkühlt aber hast mit deiner Art auch den Respekt der nötig ist um hier zu den Entscheidungsträgern zu gehören. Im Grunde weiß jeder, dass du eine gute Seele bist und einfach nur nicht so gerne wunde Punkte bloß stellst. Gerade mit Jaime hast du mittlerweile ein -nicht ganz offensichtlich- gutes Verhältnis, auch wenn er dich gerne zur Weißglut bringt.
Vorschlag:Maggie Q



[FREI]
»Jaime Hicks
»Wilderer/Jäger
»43 -47 Jahre

Du bist der Witzbold der Truppe. Dir scheint wirklich kaum etwas den Tag zu verderben. Dein spöttisch-anmaßendes Mundwerk erheitert die einen, nervt andere und mit den dritten wird es dann handgreiflich. Ein 'es reicht' scheint für dich schwer zu akzeptieren zu sein, denn wie der Mercedes Stern die Vorfahrt, hast du das letzte Wort für dich gepachtet. Einstmals warst du Wilderer -zusammen mit deiner Tochter- und das mit Vorlieb eben in diesem Sumpfgebiet. Megan hatte dich in Gewahrsam genommen -deine Tochter konnte sich verstecken- und wollte dich in die Stadt zum Sheriffsdepartment bringen, gerade als es ernst wurde. Ihr bliebt zusammen, nachdem ihr in ziemliche Schwierigkeiten geraten wart und flüchtetet wieder in den Sumpf. Ohne deine Tochter wärst du ohnehin nirgendwo hin gegangen. Was damals verpönt war, nutzt euch heute, denn deine exzellenten Jägerfertigkeiten und das Wissen um die Zubereitungen und Lagerungen sind hier Gold wert. Du machst dich mit deiner Art zwar gern selbst zum Außenseiter, aber fühlst dich ganz gegensätzlich dazu tatsächlich das erste mal im Leben wirklich nützlich, dazugehörig und hängst an dem Haufen, der sich da zusammengerottet hat.
#WURDE BEREITS KURZ GESPIELT, KANN MIT STECKI ÜBERNOMMEN WERDEN#
Vorschlag:Jeffrey Dean Morgan



[FREI]
»Heather Hicks
»Walmart Verkäuferin/Nebenbei Jägerin
»24-27 Jahre

Das Leben deines Vaters war niemals gradlinig, meist aufregend und 'spontan'. Geschenkt bekamt ihr beide nichts und nachdem die Mutter weg war, gab es nur noch euch als Team. Du hast immer mitgezogen, warst ganz die Tochter deines Vaters und von daher verwundert es nicht, dass du ziemlich hart im Nehmen bist und nicht minder schlagfertig als Jaime. Dein Vater hat dir alles beigebracht was er kann und zuletzt warst du ja auch fleißig mit ihm wildern. Sensibel und besonders mitfühlend bist du im Umgang mit 'dem Essen' nicht. Muss sein. Was auf den Tisch soll oder was einbringen soll, muss eben sterben, so einfach ist das. Lauf der Dinge. Du siehst das alles überaus nüchtern. Wo bei anderen Mädels das Herz blutet, blutet bei dir das Wild, das du erlegst. Fertig. Du bist zwar 'hart' aber auch sehr herzlich. Du bist einfach ziemlich 'cool' ohne dabei so aufzudrehen wie dein Vater. Eigentlich mag dich jeder ganz gern und du hast die Leute mittlerweile auch ziemlich ins Herz geschlossen.
Vorschlag:Kate Mara
Anmerkung: Die Avaperson ist mittlerweile anderweitig vergeben.



[FREI]
»River Raolstad
»Sicherheitschef Casino - Allrounder - Schießtrainer
»32-36 Jahre

Du bist im Reservat geboren, aber hattest dort eigentlich nur Probleme. Da du nur von halbem Blut bist, fühltest du dich immer irgendwie ausgegrenzt. Ob das objektiv auch so war, wer weiß. Du empfandest zumindest so und hast irgendwann angefangen den harten Kurs zu fahren; wurdest rigoroser, ehrgeizig für drei und hast auch gerne mal deine körperlichen Vorteile als 'Argumentationsverstärkung' genommen und das, obwohl du eigentlich ein 'netter Kerl' warst, solange man dich nicht provoziert oder herausgefordert hat. Dein Temperament ist ziemlich aufbrausend und oftmals bist du völlig über Ziele hinaus geschossen; das hat dir oftmals nicht gerade Freunde gemacht und dich bereuen lassen. Du triebst (tust es auch noch heute) ständig zwischen hohen Idealen, guten Absichten und zwischen dem unbedingten drang dich durchsetzen und gewinnen zu müssen auf der anderen.
Dein aggressives Potenzial hast du als Türsteher in einem der Indianischen Casinos dann gut 'anlegen' können, denn da waren durchsetzungfähige Kerle mit viel Bumms natürlich genau richtig.
Hier in der Gruppe bist du ein Allrounder, bist im Grunde überall dabei. Du knallst gerne mal mit Megan zusammen, weil du es noch immer sehr schwer akzeptieren kannst, dir von einer Frau etwas sagen lassen zu müssen, oder eingestehen zu müssen, dass sie in gewissen Dingen einfach doch mehr Ahnung hat.
Vorschlag:Joe Manganiello



[FREI]
»Adrien Lennort
»Roadhaus Inhaber - Allrounder
»40-50 Jahre

Du kennst River schon von früher. Das Roadhouse war nicht weit vom Casino entfernt und man lief sich sehr oft über den Weg, wurde zu Bekannten. Wenn jemand die Aufschrift 'you can't buy cool' verdient hat, dann du! Du hast schon so viel gesehen und erlebt in deinem Leben, bis man dich wirklich aus der Ruhe bringen oder schocken kann, da muss schon einiges kommen! Gut...Weltuntergang und lebende Tote haben dann doch gereicht... Aber mittlerweile -du warst lange zu nicht zu gebrauchen weil du ZU geschockt gewesen warst, bis ins Mark erschüttert-, bist du wieder der Alte. Du bist ein Improvisationstalent und hältst hier im 'Camp' definitiv die Gemüter oben, selbst wenn es mal richtig bescheiden aussieht. Mit der Waffe bist du -ohne Brille bist du Sergeant Maulwurf- nicht gerade ein Hit, aber dafür bekommst du aus allem etwas genießbares auf den Tisch. Werkeln liegt dir auch und das du dich ganz gut mit Elektronik auskennst, ist auch ein Vorteil. Mit den Bennett Brüdern bist du wirklich effektiv. Du bist Musiker, hast im Roadhouse auch oft 'gerockt'; mit deiner Akustikgitarre und was man noch so als Instrument missbrauchen kann, gibst du gerne mal etwas 'gute alte Zeit' am Lagerfeuer zu besten.
Vorschlag:Johnny Depp



[FREI]
»Spencer May
»Schülerin - Medizinische Versorgung
»16-19 Jahre

Du bist in einem reinen Weiberhaushalt aufgewachsen. Deinen Vater kennst du nicht, er hat euch sitzengelassen und ist irgendwo am anderen Ende der Welt. Deine Mutter musste sich Jahrelang durch drei Schichten als Krankenschwester boxen und sehen, deine Erziehung noch irgendwie auf die Reihe zu bekommen. Du warst trotz aller gute Absichten unzufrieden, verständnislos und ziemlich schwierig. Zumindest bis deine Mutter dank einen Schlaganfalles ausfiel und du dein Aufmerksamkeitsdefizit gezwungenermaßen hinten anstellen musstest. Oder vielleicht hat sich das auch nur gelegt, weil du dann ja nicht mehr darum betteln musstest? Immerhin war deine Mutter nun fortan zuhause. Deine Prioritäten haben sich ziemlich geändert, du wurdest viel vernünftiger und umsichtiger. Sensibel bist du heute noch, sehr weichherzig; kommst nicht so gut mit den Belastungen klar, die nun Alltag sind, selbst wenn du dich tapfer schlägst. Manchmal, wenn es gar nicht mehr geht -und du dir wieder viel zu viel zugemutet hast- neigst du dazu in eine Starre zu verfallen, oder igelst dich einfach ein. Forrester gibt dir in diesen Phasen viel halt, vielleicht, weil du ihn sehr viel lieber hast, als du zugibst? Und das, obwohl ihr euch doch früher so gehasst habt. Du warst auf dem gleichen Abenteuer-campingausflug wie er und konnte zusammen - und mit Kane - überleben.
Vorschlag:Taissa Farmiga
Anmerkung: Die Avaperson ist mittlerweile anderweitig vergeben.



[FREI]
»Forrester Stone
» Student - Scout
»22-26 Jahre

Du warst einer dieser jungen Typen, denen alles entgegen zu fallen schien. Gutaussehend, körperlich begünstigt, keineswegs blöd. Hast immer zu den 'coolen' gehört und entsprechend war dein Umgang. Und das, obwohl deine Familie eher als unterer Mittelstand bezeichnet werden konnte. Angesteckt davon, warst auch du früher ziemlich oberflächlich. Mit weniger als einer Cheerleaderin ausgehen? Nö! Erst kam ein gewisser Ruf, dann die Persönlichkeit. Du warst bis zuletzt aufstrebender Hockeyspieler in einer der größeren Mannschaften, besuchtest das College. Spencer und du wart Nachbarn, konntet euch nie leiden. Das ihr beide auf dem gleichen Campingtripp angemeldet wart, störte ih weniger als sie; dich hat das eher amüsiert, mit der Aussicht auf ein leicht zu ärgerndes Opfer. Irgendwie mochtest du sie ja schon. Als der Ausbruch auch euch affektierte und alles seinen Lauf nahm, warst du so dermaßen geschockt, dass es dich letztendlich unheimlich verändert hat. Die guten Seiten, die echten guten Seiten, die dich eigentlich ausmachten kamen hervor und von dem alten Idioten blieb nicht viel. Du hast Spencer nicht nur einmal gerettet und hier im Camp seid ihr mittlerweile sehr eng aneinander gerückt. Wenn es jemandem gibt dem du etwas anvertraust, dann ihr. Das du dich ein wenig verguckt hat, behältst du bisher für dich. Gibt es in dieser Welt überhaupt noch Platz für so etwas?
Vorschlag:Evan Peters



[FREI]
» Kane Dexter
»Survival Trainer - Scout - Trainer
»32-36

Der Rebell von Haus aus. Schon in deiner Kindheit hast du dich versucht von allem abzuheben, ws irgendwie als normal und gängig galt. Hauptsache anders, Hauptsache den eigenen Stempel aufgedrückt. Frech und charmant wie du warst, konnte man dir das aber irgendwie auch nie ganz übel nehmen und so bliebst anstatt als dreist zu gelten, eher als speziell. Eigentlich komisch, dass ausgerechnet jemand, der so dermaßen auf Individualität Wert gelegt hat, sich direkt nach der Highschool bei der Army eingeschrieben hat. In deinen Jahren dort hast du viel gelernt. Dummerweise hatte deine Karriere ein jähes Ende bereitet, als du angschossen wurdest und dein bein nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Du warst raus. Aber kämpferisch wie du bist, hast du dich schnell erholt. Zumindest einigermaßen. Du kannst heute wieder normal laufen, auch mal rennen, humpelst aber noch immer leicht. Nicht genug um wieder an die Front zu können, aber genug um eine andere Schiene einzuschlagen. Du hast dich zum Survival-Coach ausbilden lassen und brachtest seither Kids und Teenies in den Wälder Virginias das Überleben in der freien Natur bei. Mit Kids kannst du ohnehin gut und so erfüllte dich dieser Job auch ziemlich gut. Ihr wart gerade für 2 Wochen tief im Wald, als es draußen kritisch geworden war; entsprechend traf euch der Schlag, als auf dem Rückweg mit einem mal Tote über Menschen herfielen. Beim versuch sich in Sicherheit zu bringen überlebten die meisten nicht. Doch du konntest wenigstens Forrester und Spencer schützen und so seid ihr bis zu diesem Gebiet vorgedrungen. Du brachtest allen das nötigste bei, tust das jetzt noch und bist in jeder Beziehung eine große Hilfe.
Vorschlag:Logan Marshall-Green
Anmerkung: Die Avaperson ist mittlerweile anderweitig vergeben.



[VERGEBEN]
»Agnes Reeves
»Assistenzärztin - Medizinische Versorgung
»28-33 Jahre

Wenn dich jemand nach deinem Leben fragt, schämst du dich manchmal fast schon davon zu erzählen. Du hattest nämlich verfluchtes Glück und scheinbar warst du -zumindest innerhalb dieser Gruppe- niemand mit zerrütteter Kindheit oder finanziellen Sorgen; niemand der gemobbt wurde oder anderweitig besonders hart zu kämpfen hatte. Deine Eltern waren gut betucht, du dank eines schlichtweg nettes Wesens dennoch nie wirklich oberflächlich oder groß mit Neid behaftet. Aber deine Eltern legten auch immer Wert auf eine offene Erziehung und nur weil es massig Geld gegeben hatte, wurde der Wert und die Selbstverständlichkeit der Dinge immer geschätzt. Nach der Highschool war klar, du wolltest Ärztin werden. Deine Brüder stärkten dir immer den Rücken und strebten selbst ordentliche Karrieren an. Dank eures Geldes und deiner Noten warst du dann auch auf der besten Uni und machtest deinen Weg. Zuletzt warst du frisch fertig (oder, je nach angesetztem Alter kurz vor Ende) und als Assistenzärztin in einer renommierten Kinderklinik tätig. Dein Steckenpferd sollte die Neugeborenenchirurgie werden, aber nun musst du dich mit Zombies und einem Sumpfgebiet herum ärgern. Du bist relativ emotional, schnell aufgelöst und mitgenommen, wenn etwas passiert; zumindest im 'privaten' Rahmen. Gibt es 'einen Notfall' wirft dich nichts aus der Ruhe und du schaltest einfach auf Professionell. Du bist nicht nur wegen deiner medizinischen Fähigkeiten, sondern auch von menschlicher Seite eine wirkliche Bereicherung. Deine Brüder (Joshua Reeves und Christopher Reeves; beide werden bereits gespielt) sind ebenfalls bei der Gruppe gelandet und das ist für jeden von euch eine enorme Erleichterung!
Vorschlag:Natalie Portman
Anmerkung: Die Avaperson ist mittlerweile anderweitig vergeben.



[FREI]
»Marshall Bennett
»Mechaniker (Boote) - Allrounder
»25-30

Aufgewachsne im Familienbetrieb hast du keine Ahnung, wie es sich so so etwas wie 'Müßiggang' wohl anfühlten mag. Du hast früh Verantwortung übernehmen müssen, immer schon viel mithelfen müssen und warst damit nicht immer wirklich zufrieden. Du hast die Schule gern gemocht, weil es eben ein Abstand zum Betrieb darstellte (deine Eltern waren Bootsbauer und hatten einen Reparaturservice am Lake mit Vermietservice), weil du mit Leuten herumhängen konntest ohne schlechtes Gewissen, dass sie zuhause gerade viel Arbeit hatten und du gebraucht werden könntest. Dummerweise hast du von Haus aus wirklich viel Pflichtgefühl gepachtet und deine bedürfnisse meist hinten an gestellt. Eigentlich war dein Lebensweg damit auch schon ziemlich vorbestimmt. Es war klar, du übernimmst mal -zusammen mit deinem Bruder- Das Geschäft; etwas anderes stand immer außer frage. Du hast dich zwar gefügt, aber es hat dich ziemlich mürrisch gemacht. So bist du also immer schon eher der wortkargere, brummeligere von euch beiden gewesen. Taten sprechen mehr als Worte und jedes unnötige Wort gleicht Energieverschwendung. Aber auch wen du eigenbrödlerisch wirkst, hast du das Herz, vielleicht nicht gleich ganz sichtbar, dennoch am rechten Fleck. Du und dein Bruder seid sehr wertvoll für die Gruppe, da ihr euch mit den Booten und ihm Handwerklichen auskennt. Davon abgesehen, da der Betrieb eurer Eltern eben am Drummon lake war, kennt ihr die Gegend und die umliegenden Ortschaften auch zu genüge.
Vorschlag:Chris Hemsworth
Anmerkung: Die Avaperson ist mittlerweile anderweitig vergeben.



[FREI]
»Cooper Bennett
»Elektriker - Allrounder
»20-23 Jahre

Dein Leben unterschied sich nicht sonderlich von dem deines Bruders. Auch wenn du mehr Freiheiten hattest als der Ältere, warst du auch schon früh eingespannt und warst fester Teil des Familienbetriebs. Du bist auch schon immer der Genügsamere gewesen, sehr geduldig und immer mit einem funken mehr Optimismus als der Rest. Dir haben die schweren Zeiten nicht wirklich viel ausgemacht, wobei du auch weißt, dass du eben viel mehr Freiheiten hattest, weil dein großer Bruder dir so viel seiner eng geschnürten Kindheit ersparen wollte. Wo er sich zum Mechaniker hatte ausbilden lassen, wurdest du Elektriker in entsprechender Fachrichtung. Außerdem hast du noch einen Bootsschein, da du auch als Bootsführer da warst, da ihr auch 'Sumpftouren' angeboten habt. Du bist offen, nett und strahlst eine unverkennbare Wärme aus, die dich zugänglich scheinen lässt. Dieser Job war also definitiv eher für dich gemacht als für deinen Bruder, welcher die löchernden Fragen von Gästen wohl kaum mit stoischer Geduld ausgehalten hätte. Dich hat der Verlust deiner restlichen Familie schwer auf dein Gemüt geschlagen, aber du bist sehr zäh und versucht immer den Kopf über Wasser zu halten, auch wenn es oft wirklich nicht einfach ist. Aber du und dein Bruder stützt euch dahingehend gegenseitig. Du kennst dich ebenfalls im Umland aus.
Vorschlag:Liam Hemsworth




Bereits vorhandene Mitglieder:
» Christopher Reeves
» Joshua Reeves
» Amelia Thorne
» April Leroy
» Agnes Reeves


Das Kleingedruckte
Wie immer kommt nun der Part, bitte nur Anmelden, wenn auch wirkliches Interesse besteht und natürlich auch die Zeit vorhanden ist. Die Avatarpersonen sind nur Vorschläge und dürfen, ebenso wie das Alter im gegebenen Rahmen, geändert werden. Die Vorgaben zu den Berufen sollen bitte in etwa beibehalten werden (für Wünsche und Vorschläge können gern eingebracht werden, es sind nur grobe Gerüste) und was nicht erwähnt wurde, ist komplett freigestellt. Für Vorschläge sind wir offen, behalten uns aber ein Vetorecht vor. Freie Charaktere sind auch gerne erwünscht.


RESERVIERUNGEN
»
»
»

Was an freien Charakteren nicht gewollt ist, sind 'Super-Agenten' oder die 13 -18 Jährigen 'Überlebenskünstler mit schwarzem Gurt in 10 Kampfsportarten, Schusswaffenerfahrung für 10 Soldaten etc. (; Mary Sues stinken! XD

Dieses Gesuch (das Setting) hat grobe Einflüsse von einem ehemals bespielten, welches jedoch nicht mehr existiert. [Das setting an einem See, Übernachten auf dem Wasser] An dieser Stelle Dank an Unbekannt, für die unterschwellige Anregung zu dem Gesuch. Es wurde natürlich Wert drauf gelegt, es entsprechend individuell zu machen und hat, bis auf oben genanntes, rein gar nichts mit jenem angesprochenen zu tun.

Bitte beachten: Diese Gruppe hat ihren Sitz in Virginia, also nicht in Georgia!!!. Zusätzliche Gesuche für diese Gruppe sind gern gesehen und erlaubt. (Ein Vetorecht wird jedoch vorbehalten und eine kleinen Absprache wäre nett)




WRONG TO LET YOU GO BY crash and burn



[IM CSB - 25.1.]
Cristina Cuartero-Díaz
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Tony faulkner Empty Re: Tony faulkner

Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz So Aug 23, 2015 6:37 pm



TEAM ELENA +++ 35 +++ MILA KUNIS +++ WOODBURY +++ KEINE WEITERGABE

NO NEED FOR ID'S ANYMORE
you can be the hell you want

___NAME ##
Ramona Axelle Harper; Mona; Mo

___ALTER & GEBURSTAG ##
12. August vor 30 Jahren

___HERKUNFT & LETZTER WOHNORT ##
Columbus (Muscogee County); Georgia, lebte zuletzt in Hamilton (Ontario); Kanada

___BERUF ##
Gerichtsdolmetscherin; zuletzt Reisebegleiterin


BLOOD IS THICKER THAN WATER
family is everything!

___MUTTER ##
Sarah Harper ; Verkäuferin; Status unbekannt

___VATER ##
Romano Harper; Schweißer; Status Unbekannt

___BRUDER ##
David Harper; Restaurantbesitzer; Status Unbekannt
Markus Harper; Arbeitslos; Status Unbekannt

___SCHWESTER ##
Nica Harper; Friseurin; Status Unbekannt


I AM NO SAINT
never was, never will be

___CHARAKTERBESCHREIBUNG ##
durchaus JÄHZORNIG » EIGENSINNIG » WIDERSPENSTIG » in einigen Dingen ziemlich RADIKAL » VERSCHLOSSEN » seit dem Ausbruch sehr UNNAHBAR » INDISKRET » REIZBAR » EMOTIONAL » VORSICHTIG » VIELSEITIG » LEIDENSCHAFTLICH » FLEXIBEL » MUTIG » SEHR BELASTBAR » NACHTRAGEND » EGOISTISCH nicht Egozentrisch » HART » FLEIßIG » SARKASTISCH » TREU in Beziehungen » ZIELSTREBIG » INTELLIGENT » LÖSUNGSORIENTIERT » REALISTISCH » früher zumindest MOTIVIEREND » NEUGIERIG » TOLERANT von Naturell her » ANALYTISCH » im Grunde POSITIVE GRUNDEINSTELLUNG » ZUVERLÄSSIG wenn sie will » BESCHÜTZEND geht es um jemand ihr wichtigen oder Kinder) » EINFALLSREICH » SOUVERÄN » EINSAM » ausgeprägter FAMILIENMENSCH » HILFSBEREIT wenn es in ihrem Interesse ist » GESELLIG früher mal; heute ist diese Eigenschaft sehr verdrängt

___FÄHIGKEITEN & WAFFENERFAHRUNG ##
  • Mehrsprachig/ Sprachtalent; beherrscht Rumänisch - Französisch - Deutsch [Muttersprachen] - Englisch - Russisch
  • Herausragendes Gedächtnis [KEIN Eidetisches]; hat dadurch aber auch enorme Schlafprobleme und schluckt Tabletten
  • Langstreckenäuferin; Ausdauer; Schnelligkeit
  • Rudimentäre Survivalskills; hat als Reisebegleiterin den Grundkurs absolvieren müssen
  • Auto und Motorradführerschein; kleiner Bootsschein
  • Mittelgradige Schützin; schlechte Nahkämpferin


___AUSRÜSTUNG ##
  • Smith & Wesson 5946
  • M67 Handgranate
  • Jagdmesser
  • Div. Hygieneartikel und Satz Wechselkleidung
  • Minivan mit kl. Werzeugkoffer


___GRUPPE ##
Sie kam vor 4 Monaten nach Woodbury und blieb dort, wider ihrer ersten Absicht.

___SONSTIGES ##
1, 68; verschiedenfarbige Augen [grün und brau]; Fingerlange Narbe auf linker Nierenhöhe, Rückenwerts; eher rauchige Stimme und -gerade wenn sie sich aufregt- hörbaren Rumänischen Akzent.


THE ROAD TO HELL
is paved with good intentions

Geboren als 6tes Kind einer mittelständischen migrantenfamilie mit Deutschen, Rumänischen und Französischen Wurzeln.
Verbrachte eine relative unbesorgte Kindheit, mit mehr Höhen als Tiefen. Es stellt sich bei ihr früh ein außergewöhnliches Gedächtnis heraus, begleitet von den Schlafstörungen, mit denen sie auch heute noch leben muss.
Besuchte die Grundschule, später die Highschool und zeichnete sich als fleißige aber auch temperamentvolle Schülerin aus. Ihre Sportliche Neigung und ihr Interesse an Sprachlehre waren schon sehr deutlich in der Grundschule und begleiteten sie erfolgreich über ihre Jahre. Natürlich trainierte sie auch für Wettbewerbe, gewann ein paar Preise, doch war für sie immer klar, dass es niemals in 'Olympiareife' Ausmaße gehen sollte. Es war ein intensives Hobby, das sie liebte und so sollte es bleiben.
Macht ihren Abschluss mit guten Noten, beschließt Sprachwissenschaften in New York zu studieren und hat einiges zu tun um dort auch genommen zu werden.
Lernt beim Studium ihren Ex Freund -Lt. Jax Price- kennen, mit dem sie nach 2 Jahren nach Kanada zieht, weil er dort stationiert ist. Sie bricht das Studium für ihn ab und arbeitet fortan -und nach entsprechender Vereidigung und Vorbereitung- als Gerichtsdolmetscherin für die Kanzlei von Jax Vater. Ihren Sport hat sie niemals aufgegeben wenn auch ziemlich zurück gestellt. Nach 3 Jahren Beziehung betrügt er sie schließlich und sie trennt sich.
Trotz der Trennung beschließt sie in Kanada zu bleiben, weil sie hier einen eigenen Freundeskreis aufgebaut hat und sich heimisch fühlt. Sie beschließt ihr Leben zu ändern. Kündigt ihren Job, hält sich eine Weile mit verschiedenen Jobs über Wasser, zieht in eine neue Wohnung und lässt an Party und Kontakten eine ganze Zeitlang nichts anbrennen.
Bekommt schließlich Wind davon, dass eine Reiseleiterin für einen 2 Wochen Trip bei Adventure-Travels gesucht wird und meldet sich spontan. Sie bekommt den Job, absolviert den nötigen Vorbereitungskurs um in der Wildnis auch gut zurecht zu kommen. Nach all den bedrohlichen Meldungen über diese komische Krankheit, war ihr auch einfach danach den Kopf in den Sand zu stecken. Und diese Reise schien perfekt einfach mal den Kopf frei zu bekommen. Hätte sie nur gewusst was in dieser Zeit passierte. In den zwei Wochen, in denen sie mit der Gruppe Kumbaia singend in der Kanadischen Wildnis saß, ging es richtig los.

Noch während der Reise, verstarb aufgrund eines tragischen Unfalls eine Jugendliche bei einem Sturz. Da man per Funk von außen niemanden mehr erreicht hatte, brach mal die Zelte ab und wollte zurückfahren; dabei erwachte die Tote Schülerin und biss andere Fahrgäste. Ramona hatte versucht die übrigen Kinder und Jugendlichen zu beschützen, aber sie verlor letztendlich jeden einzelnen. In den nächsten Monaten kam sie oft nur knapp mit den Leben davon, hat sich ziemlich verändert und war hatte das Ziel ihre Familie zu finden. Sie konnte einfach nicht akzeptieren, sie womöglich verloren zu haben. Sie fand sie auch, allerdings ziemlich tot! Nachdem ihr nun ein Ziel fehlte, irrte sie eine ganz Weile eher ziellos und alleine durch Georgia. Irgendwann, vor knapp 4 Monaten, wurde sie von einem Trupp aus Woodbury dabei überrascht, wie sie gerade zwei andere Überlebende erschoss, ihrer Vorräte wegen. Nach einem kurzen Verbalen Schlagabtausch mit dem Kopf der Stadt -dem Governor-, wurde ihr gewährt mitzukommen, da sie einige Eigenschaften mitzubringen schien, die ihr das Leben retteten. Heute ist sie fester Teil der Stadt, sieht diese als 'neue Familie' und tut was getan werden muss. Sie fährt dabei recht auf der Wellenlänge des Governors, zu dessen engsten Vertrauten sie mittlerweile gehört. Sie gehört einem kleinen Trupp von Sammlern an.



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Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz So Aug 23, 2015 6:38 pm



TEAM ELENA +++ 35 +++ NIKOLAJ COSTER_WALDAU +++ LONER +++ KEINE WEITERGABE

NO NEED FOR ID'S ANYMORE
you can be the hell you want

___NAME ##
Redley Michael Stoker; Red

___ALTER & GEBURSTAG ##
42 jahre; 30 Oktober

___HERKUNFT & LETZTER WOHNORT ##
Harrietsfield/Nova Scotia/Kanada

___BERUF ##
Stellvertretender Geschäftsführer (Produktionsleiter) im familieneigenen Sägewerk StokerMill; Drechsler


BLOOD IS THICKER THAN WATER
family is everything!

___MUTTER ##
Dorothee Stoker - Buchhalterin im Familienbetrieb - Status Unbekannt

___VATER ##
Eugen Stoker - Inhaber und Geschäftsführer des Stoker Sägewerks

___BRUDER ##
Brandon Stoker - Zwillingsbruder - Stellvertretender Geschäftsführer (Verwaltung und Buchhaltung) bei StokerMill - am Leben (was Red nicht weiß)

___SCHWÄGERIN ##
Doris Stoker - Brandons Frau - Physiotherapeutin - Verstorben

___NEFFE ##
Travis Stoker - Brandons Sohn- 10 Jahre - Schüler - Verstorben


Alles in allem hat Redley ein gutes und sehr enges Verhältnis zu seiner Familie gehabt. Die Familie hält schon seid Generationen die StokerMill am Laufen, was sicherlich auch einen großen Teil zu dieser engen Bindung innerhalb der Familie beitrug. Ganz besonders gut verstand er sich schon immer mit seinem Bruder Brandon; die beiden waren schon von klein auf nicht auseinander zu bekommen und neben Zwillingen auch so etwas wie die besten Freunde. Mit Doris kam er zurecht, aber mochte sie im Grunde nicht besonders, was auf Gegenseitigkeit beruhte und einfach stillschweigen hingenommen wurde. Man arrangierte sich und gut war. Dafür liebte er den kleinen Travis sehr und unternahm viel mit ihm, obwohl er ansonsten nicht unbedingt ein Kindermagnet war, oder gar viel für sie übrig hatte.
Redley hat den Weg von Nova Scotia bis hinunter in den Süden gewählt, weil er Hoffnung gehegt hatte, seinen Bruder zu finden, hatte aber keinen Erfolg. Mittlerweile sucht er nicht mehr bewusst (unterschwellig aber sehr wohl) und hat sich oberflächlich damit abgefunden, dass er vermutlich tot sein wird.



I AM NO SAINT
never was, never will be

___CHARAKTERBESCHREIBUNG ##
Das der Ausbruch der Seuche, und die damit einhergehenden Folgen, bei jedem seine Spuren hinterlassen hat ist klar; dass jeder sich verändert hat um diese neue Welt irgendwie -auch emotional- zu überleben, ebenso. Die einen weniger, andere dafür umso mehr. Redley ist einer dieser Menschen, den man heute nicht mehr mit der Person vergleichen kann, die er vor dem Ausbruch gewesen war. Die Umstände, das Erlebte, haben an ihm Facetten ausgeprägt, die ihn zwar sicherlich am Leben erhalten, die aber den alten Red fast gänzlich negativ überschattet haben. Man könnte sagen, der 42 jährige Drechsler, hat sich gänzlich verloren. Entsprechend muss von ihm auch in mehreren Abschnitten berichtet werden, um zu verstehen, dass all die Widersprüche schlichtweg zwei verschiedene Seiten einer Medaille sind.

Würden wir Menschen fragen, die ihn aus seinem 'alten Leben' kennen, würde sie den Produktionsleiter des Familiebetriebes als höflichen, häuslichen und fleißigen Menschen beschreiben, dem es leicht fiel Menschen zu leiten und selbst als gutes Beispiel an Fleiß und Einsatz voranzugehen; der meist ein Lächeln auf den Lippen trug und mit dem man schnell und recht locker über Gott und die Welt reden konnte. Ein zugewandter, unterhaltsamer Mann; weltmännisch, aber mit der nötigen Autorität gesegnet, sich trotz aller Umgänglichkeit Respekt zu gewinnen. Züge, weswegen man durchaus mal über seine fordernde Ungeduld, den unterschwelligen Kontrollzwang und damit einhergehende Impulsivität hinweg sehen konnte. Immerhin verlangt(e) er von anderen ebenso viel wie von sich selbst und das teilweise auch eher rigide, zumindest bei der Arbeit. Privat ist dieser Zug kaum ausgeprägt gewesen. Aber wenn es um Ergebnisse ging, war Redley immer schon ziemlich couragiert und mit motivierendem Ehrgeiz gesegnet gewesen. Einer dieser Typen, welche harte Arbeit gewohnt sind, sich aber nie wirklich darüber beschwerten, sondern sie stoisch erledigen. Konsequent, lernfähig und beständig. Bei seiner Familie würde er nicht ganz so gut wegkommen, denn was hier eindeutig fehlt, ist, dass Redley in all der gekonnten oberflächlichen 'Strahlemannmanier' eher ein verschlossener, in sich gekehrter Typ war, bei dem man wirklich lange und hart buddeln musste, bis er etwas wirklich preisgab, das tiefer reichte und wirklich bewegte.

Was ihm immer wichtig war, war ein gesundes Maß an Fairness in allen Lebensbereichen. Ganz sicher ist er nie, einem glänzenden Ritter gleich, für alles und jeden in die Bresche gesprungen, aber in seinen Möglichkeiten achtete er stets darauf andere zu behandeln, wie er selbst es für sich als angemessen halten würde. Red war stets realistisch genug, um zu wissen, dass die Dinge oft nicht so liefen, wie man es sich wünschte, und auch, dass er nicht den Lauf der Welt mit guten Absichten ändern konnte, auch wenn ihm das als eher tiefgründiger, grüblerischer Mensch, stets beschäftigte. In der Welt herrschte nicht erst seit dem Ausbruch vorrangig die Friss oder Stirb Manier vor, aber er hatte es für sich und sein Leben lange geschafft, derartige Menschenschläge weitestgehend auszusperren, auch wenn er, zumindest geschäftlich, oft mit ihnen zu tun haben musste.
Es mag wirken, als hatte Redley 'alles im Griff', doch hatte der 42 jährige, der bis zuletzt ungebunden war und keine Familie gegründet hatte, seine ganz eigenen Problemchen. Nicht nur damit, dass er sich schwer öffnen konnte -vielleicht ist das aber die Wurzel- und Probleme eher mit sich selbst ausmachte, sonder damit, dass er eindeutig ein ziemlich suchtgefährdeter Mensch war. Zigaretten, Alkohol, Glücksspiel. Alles Dinge, die er betrieb und das phasenweise über das gesunde Maß hinaus. In ihm bohrte lange eine gewisse Einsamkeit, die er selbst nicht recht fassen konnte, immerhin war er doch sehr eng in ein wirklich breites soziales, funktionierendes, Netz eingebunden. Diese ganz eigenen Probleme machten ihn, gerade in den letzten Jahren, unausgeglichener und es brauchte oftmals immer mehr, um ihn auf der Spur zu halten. Exzessiver Sport war -wobei er immerschon viel Sport betrieben hatte- zuletzt seine 'Sucht', mit der er sich etwas Ruhe verschaffte und den Kopf wieder frei blies. Wer weiß, vielleicht wäre Redley über kurz oder lang einer jener verbitterten Männer geworden, die nach außen glänzten, scheinbar hatten, was sie wollten, aber abends mit Tränen in den Augen an der Schnapsflasche nuckelten, um ihre Situation zu ertragen... Aber vermutlich kam es für ihn, mit der Zombieseuche, noch viel schlimmer. Auch wenn er das so nicht sehen würde.

Heute ist aus ihm ist ein regelrecht brutaler Mensch geworden. Die Zeiten und die Erfahrungen der letzten Monate haben ihn, wenn man so will, alle gängigen moralischen Grundsätze gekostet und ihn, wenn man so will, ziemlich 'entmenschlicht'. Er hat darin -womöglich- den einfacheren Weg gesehen, als sich weiter an der Vorstellung festzuhalten, es wäre noch wie früher und Menschen würden sich einander aufrichtig helfen wollen, um zu überleben. Gut, er hatte während der letzten Monate auch fast nur Negativbeispiele in dieser Beziehung; auf jeden Fall hat er für sich einen Weg gefunden, wie er klarkommt und dazu gehört nun einmal kein Gewissen. Davon abgesehen setzte ihm der Verlust -oder die Ungewissheit dahingehend- seiner Familie sehr, sehr übel zu. Er hat seine Hilflosigkeit 'überschrieben' und tief in sich verborgen und erlaubt sich keine großen Grüblereien über richtig und falsch mehr; er ist dahin gehend tief ernüchtert und mittlerweile sehr derb, erbarmungslos und brutal in seinem Vorgehen, wenn er es sein muss. Er erlebt die neue Welt heute eher teilnahmslos entfremdet, zynisch, abweisend und verschließt sich seinen Emotionen immer mehr. Red hat angenommen, wer er heute ist und verspürt deswegen vordergründig keinerlei Selbstmitleid oder erwartet von irgendwem Verständnis. Für ihn ist es der Weg, um zu überleben, und bisher wurde er darin weitestgehend bestätigt; es gab keine Situationen, die ihn bisher hätte zweifeln, oder gar 'wachrütteln' hätten können, dass es ein Fehler ist 'der dunklen Seite der Macht' verfallen zu sein. Sein Argwohn hält ihn von anderen Überlebenden fern, solange er keine Dringlichkeit darin sieht diese um ihre Vorräte zu erleichtern zu müssen.


___STÄRKEN & SCHWÄCHEN ##
  • Reaktionsschnell
  • Minimalistisch
  • Kondition
  • Intuitiv
  • Einfallsreich
  • Nicht leicht zu beeindrucken
  • 'Tierflüsterer'

  • Leichter, unruhiger Schlaf – dauer Kroggi
  • Wortkarg
  • (gelegentliche) Krampfanfälle
  • (mittlerweile) Zynisch
  • Alkohol
  • Jagen
  • leichte Nussallergie


___SPEZIELLE FÄHIGKEITEN & WAFFENERFAHRUNG ##
  • Mittelgradiger Schütze / Selbstverteidigung
    Redley hatte nie großen Kontakt zu Waffen gehabt. Sicher, als Kinder gingen die Brüder mit ihrem Vater gerne mal spaßeshalber Dosenschießen, aber das war es dann auch an 'Praxis'. Die Fertigkeiten, die er heute aufweisen kann, hat er sich während der letzten Monate angeeignet und hat sich zu einem passablen, aber keinem herausragenden Schützen gemausert. Die meiste Erfahrung hat er natürlich mit seinen Waffengattungen; mit militärischem Gerät hat er nur sehr bedingt Erfahrungen sammeln können, die über das Abfeuern und Nachladen hinausgehen. Hat er keine Schusswaffe zur Hand, weiß er sich aber auch recht gut mit den Fäusten zu verteidigen, da er -wenn auch nur als Hobby- in seiner Freizeit geboxt- und Football, sowie Fußball gespielt hat (über die Jahre). Er kann also durchaus austeilen, sowie ein auch bisschen was einstecken.

  • Drechsler/ gefecherte handwerkliche Fertigkeiten
    Er hat sein ganzes Leben in den verschiedenen Bereichen des Familienbetriebes mit angepackt und verschiedene handwerkliche Sparten kennengelernt; arbeiten, die in einem Sägewerk und bei der Holzverarbeitung eben anfallen. Er hat als Drechsler in der Produktion des Betriebs gearbeitet und entsprechende Fertigkeiten, was die Holzver- und Bearbeitung angeht, den Umgang mit den Maschinen, Werkzeug, Reparaturen und was sonst noch in diese Bereiche fällt. Dadurch, dass er auch gut improvisieren kann und Einfallsreichtum an den Tag legt, kommt er gut zurecht.

  • Schnelligkeit
    Redley war schon immer auffallend schnell und lief in der Schule, beim Sport etc. den Leuten einfach weg. In seinen sportlichen Feldern hat er das auch ausgebaut -Fußball, Football- und hat damit heute natürlich seine Vorteile damit. Er ist wirklich überdurchschnittlich schnell im Sprint (zumindest auf kürzeren Strecken) und entsprechend schwer einzuholen, sofern es sich nicht gerade um ausgebildete Sprinter o.ä. Handelt.


___AUSRÜSTUNG ##
  • Desert Eagle
  • Winchester Model 70 + Zielfernrohr
  • Kukri Messer
  • Ford Transit
  • ca. 20 Liter Bezin (in Gallons)


___GRUPPE ##
Redley ist seit geraumer Zeit alleine und hat nicht vor, diesen Umstand zu ändern. Was er braucht, nimmt er sich ohne Rücksicht und zieht weiter seines Weges, von dem er nicht weiß, wohin er ihn eigentlich führen soll.

___SONSTIGES ##
1,85; kleinere Narben über linker Gesichtshälte; tiefere über der Brust und rechtem Oberarm, die teils durch sein Tattoo (ein Adler) hindurch gehen; eine am Hinterkopf, die aber durch die Haare weitestgehend verdeckt wird.


THE ROAD TO HELL
is paved with good intentions

Redley kam als Erster der beiden Zwillinge auf die Welt; sein Bruder Brandon folgte kaum 3 Minuten später. Sie waren der ganze Stolz der Familie, auch wenn gleich zwei Jungs natürlich ein ganzes Stück mehr Arbeit bedeutete, gerade in einem Familienbetrieb, der sich immer schon weitestgehend auf sich selbst verlassen hatte. Das StokerMill Sägewerk samt der Holzhandlung waren seid Generationen ein erfolgreiches Unternehmen, das mit viel Einsatz und Verzicht weiterhin schwarze Zahlen verbuchte, trotz großer Konkurrenz und drückender wirtschaftlicher Situation. Die Kindheit und Jugend von Redley war entsprechend auch mit viel Mitarbeit beschwert. Da es fast schon außer Frage stand, dass die beiden Söhne einmal etwas anderes tun würden als das Werk zu übernehmen, wurden sie auch früh in die Richtung gedrillt. Sicher, es war mit Entbehrungen verbunden, aber ihre Eltern hatten es gut herausgehabt, ihnen stets die Wichtigkeit der Arbeit nahezulegen, sodass es zumindest Redley nicht viel ausmachte, wenn er nicht so oft zum Fußballtraining gehen konnte, wie er gerne wollte, oder den lieben, langen Tag mit seinen Freunden 'abhängen' konnte, wie es anderen vergönnt war. Als Schüler war er in der Regel im guten Durchschnitt und hatte bis auf gelegentliche Schubsereien eher wenige Probleme mit seinen Mitschülern und -zusammen mit seinem Bruder- seinen kleinen Freundeskreis, der bis zuletzt erhalten geblieben war.

Nach der Highschool, die er erfolgreich und zufriedenstellend abgeschlossen hatte, erlernte er bei einem befreundeten Drechsler erst einmal das Drechslerhandwerk, bevor er vollständig mit in den Familienbetrieb einstieg. Ihm gefiel eine Arbeit, auch wenn er, wie er gerne erzählt hatte, doch lieber Astronaut geworden wäre – was eher ein Scherz war. Man wächst mit seinen Aufgaben, sagt man, und genau das tat Redley. Sein absoluter Ausgleich zu dem Druck auf der Arbeit war in der Regel Sport oder schöne Abende mit einer neuen Eroberung, seinem Bruder und Freunden in einem Pup oder ein wenig Nervenkitzel in einem Casino. Der Hang in gewissen Dingen zu leicht zu übertreiben steckte in ihm und im Grunde lag es an seinem Bruder, dass er dem nicht früher, mehr, nachgegeben hatte. Als dieser dann irgendwann seine Doris kennenlernte und nicht mehr allzu greifbar war, wurde es schwieriger seinen Neigungen Einhalt zu gebieten, aber er bekam es irgendwie auf die Reihe seine Arbeit nie darunter leiden zu lassen und hatte 'Zeitmanagement' für sich gepachtet. 'Nichts tun' beherrschte Redley nicht; er musste einfach etwas Produktives in seine ohnehin begrenzte Freizeit drücken. Viel Sport, durchzechte Nächte in Clubs oder Casinos. Was Brandon geschafft hatte -zu heiraten und eine Familie zu gründen-, war bei Redley in weiter Ferne. Missgönnen tat er es seinem Bruder, er ihm von allen immer der Nächste war, mit keiner Faser! Ganz im Gegenteil hatte er ich als Trauzeuge regelrecht den Hintern aufgerissen, um alles zu 150% zu schmeißen. Das mit den Frauen und der Bindung war einfach nie wirklich seins gewesen. Es hatte einfach nie funktioniert, und für ihn war das in Ordnung gewesen.

Die Nachricht, dass ihr Vater die beiden Zwillingsbrüdern zu Stellvertretenden Geschäftsführern machen wollte und bestimmte Bereiche überlassen wollte, kam für beide Brüder nicht unerwartet. Ihr Vater hatte einen leichten Herzinfarkt, der auf den Stress zurückgeführt wurde. Seine Frau überzeugte Papa-Stoker dann schließlich, dass es an der Zeit war, zurückzutreten, und etwas von dem verfluchten Geld, welches sie mit viel Schweiß und Spucke erarbeitet hatten, für etwas Schönes zu nutzen; sie kauften kurzerhand ein Haus auf ihrer Stamm-Urlaubsinsel in den Tropen und zogen dort hin. Eine ziemliche Umstellung, die einige Veränderungen -und sehr viel mehr Druck und Stress- mit sich brachte. Dennoch hätte zumindest Redley für seine Eltern nichts anderen gewollt; sie hatten es verdient! Er war fortan Produktionsleiter und sein Bruder übernahm den Versand und die Buchhaltung. Redley gab, was er konnte, aber leicht hatten sie es nicht. Immer häufiger musste er schauen, wie er seinen Stress in den Griff bekam, sodass er nicht nach außen deutlich wurde. Teilweise hatte es sehr tiefgründige Gespräche mit Brandon darüber gegeben, weshalb er versuchte sich durch recht Exessiven Sport zur Ruhe zu bringen, was auch gut funktionierte. Wie lange dieser Lebensstil noch gut gegangen wäre, kann man nur vermuten. Denn es folgte der Ausbruch und alles verlor an Wichtigkeit, außer zu überleben.

Als die Nachrichten über eine ausufernde Krankheit und später von gewaltbereiten Menschen berichtete, welche immer öfter auftauchten, hielt Redley das Ganze für 'nicht so dramatisch'; vermutlich wieder irgendetwas mit einer neuen verpanschten Droge, die Leute dazu brachte andere fressen zu wollen. Schockierend, natürlich! Aber er wäre nie auf die Idee gekommen, dass er kaum drei Wochen nach diesen Meldungen und folgenden Ausgangssperren, Hals über Kopf auf der Flucht wäre. Sein Bruder war samt seiner Familie derweil in Florida, auf einer Messe, seine Eltern unerreichbar in der Karibik; die Situation war höllisch für ihn, denn er -wie vermutlich jeder- hatte Kollegen, Freunde und Fremde zuhauf sterben sehen. Heute kann er sich an die ersten akuten Tage gar nicht mehr so recht erinnern; zwar noch an den Tod, aber nicht, wie er überhaupt geschafft hatte sich am Stück in die Wälder zurückzuziehen. Er hatte das Pech direkt zu Anfang an eine Gruppe von Menschen geraten zu sein, die es mit der Moral nicht gerade genau nahm. Die wenigen Tage, die man zusammen verbrachte, endeten damit, dass man ihn vorsätzlich vom Pick up trat, nachdem einige Untote diesen ernsthaft zu belagern drohten, und man wohl eine Ablenkung schaffen wollte. Die Worte des Verantwortliche klangen lange in seinen Gedanken: Ist nichts persönlichens...

Redley schaffte es nur knapp aus dieser Situation zu entkommen. Sein Weg führte ihn stets Richtung Süden; immer in Richtung Florida, weil es das einzige Ziel war, dass er hatte. Sein Bruder würde am Leben sein und er konnte ihn finden, für eine ganze Weile, war das zu seiner erzwungenen Wahrheit geworden. Er hat viel gesehen in diesen Wochen und Monaten. Und alles ließ sich auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Hund frisst Hund. Egal, in welche Gruppe er kam, sie entpuppte sich als großer Fehler. Er wurde ausgeraubt, zusammengeschlagen und liegen gelassen und das in jeder erdenklichen Reihenfolge. Waren gute Leute in diesen Konstellationen gingen sie für ihre Überzeugungen am Ende über die Klippe und irgendwann legte es bei Redley einen Schalter um. Er glich sich einfach an und fing an ein ganz simples Schema zu leben: Survival of the fittest. Und so lebte es sich tatsächlich einfacher. Eine längere Zeit zog er mit einem Haufen ehemaliger Schnapsbrenner, Drogendealern und anderen moralisch grenzwertigen Individuen durch die Gegend, die vor nichts und niemandem haltmachten. Es war anfangs nicht einfach das alles mit anzusehen und geschehen zu lassen, doch war diese Gruppe groß und stark, was nicht zu unterschätzen war. Andere Überlebende waren Freiwild und man ließ ihnen teilweise nichts außer ihrem Leben – wenn überhaupt. Irgendwann trennte sich Redley aber doch von ihnen, da sie hoch nach Kanada ziehen wollten und er sein Ziel noch immer nicht aus den Augen verloren hatte.

Die nächste Gruppe, auf die er stieß, war klein, aber 'freundlich'. Sie nahmen ihn bei sich auf und teilten ihre Medikamenten und ihr Essen mit ihm, nachdem er sich dank eines Krampfanfalls mitten auf der Straße zusammengebrochen war. Unter diesen litt er seit einer Weile; er hatte bei einem Kampf ziemlich eine auf den Kopf bekommen und seit dem kamen hin und wieder dieser Krämpfe, als hätte er Epilepsie.Das war die Zeit, in der er bemerkte, dass er sich verändert hatte und mit Menschen kaum mehr zurechtkam, nun wo er gewisse Grenzen überschritten hatte. Er beschwor Ärger herauf, weil er sich einfach an den Vorräten -vorallem den Alkoholischen- der Gruppe gütlich tat; als man ihn zur Rede stellte, bedrohte er die Gruppe und erzwang sich mit einer Geisel deren Vorräte, eines der Autos und ließ sie so zurück. Es machte ihm kaum mehr etwas aus. Die nächsten Begegnungen wurden immer schneller drastischer und endeten meist mit seiner Mündung im Gesicht anderer, oder Mündungen in seinem Gesicht, woraufhin er gezwungen war, Leben zu nehmen, wenn er seines behalten wollte.
Die Monate vergingen und Redley stumpfte immer weiter ab. Sieht er Menschen, bleibt er ihnen entweder bewusst fern, oder er lauert ihnen auf um sie zu bestehlen. Aktionen, bei denen er nicht nur einmal präventiv abgedrückt, oder zugestochen hatte.

Mittlerweile ist er in Georgia angekommen und nicht mehr sicher, wohin sein Weg ihn führen soll. Sein Bruder wird vermutlich lange tot sein und was sollte er ihm auch sagen, würde er ihn finden? Wären sie noch Brüder, nach allem, was er auf dem Kerbholz hat? Er selbst erkennt sich kaum wieder, will aber nichts daran ändern, wie er jetzt ist. Er will und braucht keine Absolution in dieser Welt. Er tut, was er tun muss. Die Welt ist hart, also musst du härter werden. Ganz einfach. Wenn diese aufgebaute Mauer bröckelt, betäubt er sie mit Alkohol. Er trinkt seit einer ganzen Weile ziemlich viel. Es hilft zu schlafen, denn seine Träume lassen sich nicht so leicht unterdrücken. Ein festes Lager hat er derweil nicht; er lebt in seinem Van und versucht nie zu lange an einem Ort zu bleiben.


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Tony faulkner Empty Re: Tony faulkner

Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz So Aug 23, 2015 6:40 pm


The kids of tomorrow don't need today
when they live in the sins of yesterday
Hey, mein Name ist Nissa Darla Levanon -ja, richtig, ich bin israelisch/amerikanischer Abstammung- , ich wurde am 12. Mai xxxx geboren, bin 27 Jahre alt und komme ursprünglich aus Portland. Früher war ich (Straßen)musikerin und viel zu oft high, heute kämpfe ich ums Überleben.

GRUPPE:
Ich hatte Glück, auf die Athens Theather Group gestoßen zu sein. Es ist schön, nicht mehr alleine zu sein. Vielleicht kann ich länger bleiben, wer weiß.

AUSRÜSTUNG
»__M4A1 carbine mit Zielfernrohr [leer] »__Taucherharpune [3 "Pfeile"] »__Überlebensmesser »__Kawasaki Crossbike [1 Liter Flasche Benzin] »__Sturmfeuerzeug

Well I've never seen us act like this
Our only hope is the minds of kids

FAMILIE:
Shira Levanon » 54 Jahre » Schneider » RIP
Meine Mutter starb bei meiner Geburt; sie soll eine gute Seele gewesen sein, die allerdings, ähnlich wie ich, in ihren frühen Jahren ziemlich wild gewesen sein soll.

David Levanon » 56 Jahre » Schneider
Mein Vater hat mir immer zu spüren gegeben -ob bewusst oder unbewusst, mal dahingestellt, dass ich schuld an dem Tod von Shira war. Er hat als Vater seine Rolle bei mir zwar vor dem Gesetz und unserer Religion erfüllt, ansonsten war er aber keine sehr vertraute Person. Bei Talya war das anders; es war hart. Ob er noch lebt, weiß ich nicht.

Talya Levanon » 30 Jahre » Polizistin
Mit meiner Schwester hatte ich ein sehr gutes Verhältnis; sie hat ein wenig Mutter und Vater auf emotionaler Schiene ersetzt und war diejenige, die lange um mich gekämpft hat. Bis ich es ihr unmöglich gemacht habe. Keine Ahnung, ob sie noch lebt.

CHARAKTER:
Wie so oft dieser Tage, muss man den Charakter eines Menschen wohl von zwei Seiten betrachten; jener vor dem Ausbruch und danach, als sich alles änderte und man sich Situationen gegenüber sah, die man niemals erwartet hätte. Entsprechend widersprüchlich oder gar unpassend mögen einige Eigenschaften wirken; sieht man Gesamtbild, erklärt sich vielen wiederum von selbst und ist leider einfach so, wie es ist.

»__leichtfertig [wobei sie früher um einiges kopfloser war als heute; sonst würde sie wohl nicht mehr leben; dennoch ist sie nicht gerade eine 'um die Ecke Denkerin' und geht immer noch oftmals eher unbedarft an Dinge heran.]
»__unabhängig [sie kam schon immer gut auf sich allein gestellt klar; allerdings heißt das nicht, dass ihre Entscheidungen immer gut für sie sind und waren]
»__extrovertiert [was ihre kreative Seite angeht; sie braucht kein 'Publikum' an sich, um sich gut zu fühlen; sie kommt, wie gesagt, sehr gut mit sich selbst klar, wollte aber mit Musik etc. andere Erreichen]
»__großzügig [sie braucht nicht viel und teilt auch gern; sie weiß sehr genau, wie es ist, nichts zu haben und wie es sich anfühlt, wenn einem dann jemand etwas 'Gutes' tut]
»__kreativ [künstlerisch; auch sehr einfallsreich in Sachen Improvisation]
»__sinnlich [in sämtlichen Facetten]
»__anpassungsfähig [Gesellschaftliches Chamäleon]
»__ziemlich hart im Nehmen [sie hat viele Tiefschläge in ihrem Leben mitgemacht; sie ist (heute) recht abgehärtet und schwer von den Füßen zu bekommen; sie ist der Meinung, Selbstmitleid steht ihr nicht und zeigt entsprechend auch wenig echte Schwäche nach außen; was nicht heißt, dass sie nicht über ihre Fehler reden kann; sie zeigt Stärke darin, dass sie genau damit sehr offen und unverschönt umgehen kann]
»__schlagfertig [sie verbal mit ihr abklatschen zu wollen, wird schwierig; was das angeht, ist sie mit 7 Wassern gewaschen und schwer zu beeindrucken]
»__gelassen/lässig [es ist schwer sie zur Weißglut zu bringen; sie ist -trotz der Situation- noch ein ziemlicher Ruhepol, der nach außen strahlt; andererseits könnte man diese stumpfe Ruhe oftmals auch als 'Abgestumpftheit' interpretieren oder womöglich einem traumatisch bedingten Desinteresse; sie kann dadurch trotz ihrer offene Art auch missverständlich ziemlich kalt wirken, was nicht beabsichtigt ist; sie selbst realisiert das aber nicht wirklich; die Drogen haben dazu aber sicherlich auch ihren Teil dazu beigetragen]
»__harmoniebedürftig [wenn alle miteinander klar kommen, ist ihr das am liebsten, allerdings schreckt sie nicht vor Auseinandersetzungen zurück, oder lenkt unbedingt ein, nur um der Harmonie willen. Sie kommt sehr wohl damit klar, wenn man nichts von ihr hält; in ihrer Vergangenheit musste sie sich zwangsläufig ein dickes Fell dahingehend aneignen; sie ist auch selbstbewußt genug um derartiges wegzustecken]
»__neugierig [gesund neugierig -mittlerweile-; eine Weile war dieser Zug leider ziemlich schädlich, was Substanzen oder Grenzüberschreitungen diverser Art anging; vielleicht hat sie heute auch einfach genug durch, um 'ruhiger' geworden zu sein]
»__rebellisch [so anpassungsfähig- und dazu bereit sie sein kann, so stark dröhnt auch ein Rebell in ihr, der sich mit wehenden Fahnen auflehnen kann; leider nicht immer positiv, denn der Stolz der diesbezüglich mitspielt, lässt sie kaum umkehren und brachte sie teils in die schlimmsten Stationen ihres Lebens]
»__undiszipliniert [sie und ihr innerer Schweinehund waren niemals Freunde; es gab immer recht wenige Dinge, bei denen sie Vorhaben und Ziele auch entsprechend straight durchgezogen hat; hat sie sich aber für etwas entschieden und/oder etwas geschafft, dann bleibt sie in der Regel auch standhaft]
»__spöttisch [sie kann, wie erwähnt, -wenn man es darauf anlegt- eine sehr spitze Zunge auffahren und wird dabei meist sehr spöttisch, was es schwer macht, die Auseinandersetzung dann sachlich zu halten; sie ist dahingehend auch gerne unvernünftig und lässt sich nicht davon beeindrucken, ob da zb. gerade ein 2x2 Meter Schrank vor ihr steht, den sie verhöhnt]
»__untreu [kein schöner Zug, aber sie kann Verführungen nicht gut standhalten, auch wenn sie jemanden aufrichtig liebt; ihr Körper -sie ist wie gesagt recht sinnlich und gepaart mit wenig Disziplin ist das fatal- knipst ihren verstand schneller aus, als ein Windzug eine Kerze]
»__perspektivlos [sie wusste meist nicht, wo sie sich selbst sah -abgesehen von der Musik-, was sie ziemlich oft verunsichert hat; letztendlich fehlte es ihr für die Ziele, welche sie sehr klar erkannte, dann zusätzlich aber noch der Antrieb und die Entschlossenheit es anzugehen; schlechte Kombination; heute ist es vielleicht ganz praktisch, nur von Tag zu Tag zu leben, so blieb sie bisher immer flexibler]
»__träumerisch ['ich mach die Welt, wie sie mir gefällt' hat noch nie gut funktioniert und war einer der Faktoren für inneren Frust, der sie in die schillernde Welt der Drogen getrieben hatte; da war's 'lustiger'!]
»__gutgläubig [sie ist zwar kein naives Doofchen, dem man alles aufbinden kann, aber sie möchte gerne an das Gute glauben, dass man ihr versucht zu verkaufen. Entsprechend drängt der Wunsch danach gerne mal die Fakten um das Gegenteil in den Schatten, weshalb sie gerne mal auf die Nase fiel - und fällt]
»__unmenschlich/barbarisch [gegenüber den Toten- und NUR gegenüber den Toten; sie kompensiert sehr viel Schmerz, Aggression und Angst darüber, wie sie sich der Toten entledigt; sie ist dahingehend unglaublich grausam, fast schon sadistisch (sofern man dieses Adjektiv bei Toten überhaupt anwenden kann); sie ist in diesen Situationen kaum wiederzuerkennen und schreckt womöglich auch ab; dabei liegt ihr Gewalt gegen Menschen ansonsten absolut fern]
»__Vaterkomplex [es ist ziemlich eindeutig, dass sie sich zu starken Männergestalten hingezogen fühlt; das hat nicht einmal hauptsächlich etwas sexuelles, es spricht eher ihr inneres Kind an, welches dank der schweren Vater/Tochter Verhältnisse, auf diesem Wege unbewusst nach Halt und Sicherheit schreit; es bezieht sich aber nicht nur auf Männer, starke Frauen haben einen ähnlichen Effekt, sofern sie in das Bild passen, welches sie sich von ihrer Mutter gemacht hat, welche sie nie kennengelernt hat, die ihr aber als Familienfigur dennoch sehr gefehlt hat; sie kann in diesen Fällen recht anhänglich und auch eifersüchtig werden]


STÄRKEN & SCHWÄCHEN:
+» wendig » fingerfertig » musikalisch [Singen & Gitarre] » Motorrad fahren » gute Augen » kann gut mit Pflanzen » spricht und schreibt Hebräisch

-» kochen » organisieren » suchtgefährdet » wird massiv Seekrank » total verfroren » relativ chaotisch » vergesslich


FÄHIGKEITEN & WAFFENKENNTNISSE:
»__Schusswaffenerfahrung - mittelgradig
Sie hatte vor dem Ausbruch fast nichts mit Waffen am Hut. Sie hatte zwar welche dank zweifelhafter Ex-Kerle und Freunde in den Fingern, hat aber das, was sie heute kann, erst nach dem Ausbruch, von anderen Mit-Flüchtigen -oder per learning by doing weils halt nich anders geht- erlernt; sie hat grundsätzliche Ahnung von der Materie 'Schusswaffe', aber nur ernsthafte Erfahrung mit ihren bisher geführten Waffen. Eben der M4A1 und diversen Handfeuerwaffen; Schrotflinte hat sie auch schon abgeschossen und ansonsten eben noch ihrer Taucherharpune; sie ist eine recht passable Schützin, sofern sie etwas Zeit zum Zielen, oder Einschießen hat. Besser ist sie mit ihrer Harpune, da sie diese öfters benutzt, weil lautlos.

»__Bewaffneter Kampf - ausgereift
Auch dahingehend hatte sie nie wirklich Training gehabt und kann nur auf die Erfahrungswerte der letzten Monate zurückgreifen. Da sie mit Vorliebe auf Tote losgeht -was da über sie kommt, ist teils wirklich etwas unheimlich-, macht sie sich heute ziemlich gut mit Hieb- und Stichwaffen. Gegen Menschen fällt es ihr -es war natürlich teilweise schon nötig- absolut schwer ihre Schlaghemmung zu überwinden, bei Zombies verliert sie sämtliche Zurückhaltung. Mit Machete oder Baseballschläger kann sie am besten umgehen, da beide Waffen nicht sonderlich schwer sind und gut zu führen.

»__Waffenloser Kampf - kläglich
Im Nahkampf muss sie auf dreckige Tricks wie Treten, Kratzen, Beißen und böse Tiernamen zurückgreifen, weil sie einfach nie Selbstverteidigung betrieben hat, oder ähnliches; sicher, hier und da hat jemand, mit dem sie unterwegs war, mal Tipps geschmissen, oder sie konnte sich etwas abschauen, aber im Grunde ist sie dahingehen kein wirklicher Gegner. Was nicht heißt, dass sie nicht gewillt ist zu lernen. Man sollte sie aber dennoch nicht zu nahe an sich lassen, wenn man ihr als Mensch etwas böses will – Madame beißt wie eine Ratte, wenn sie muss.

»__Klettern/rudimentäre Schlossknacker-Skills
Ihr bevorzugter Weg sich den Hintern zu retten ist es, die Beine in die Hand zu nehmen (zumindest bei Menschen, oder wenn die Toten in der Überzahl sind). Da sie eine recht geschickte und flinke Kletterin ist, fällt ihr das oft auch nicht schwer; sie braucht wenig um sich effektiv 'zum Äffchen' zu machen.
Für ihren Konsum war sie in der Vergangenheit eine Weile auch an Einbrüchen beteiligt; sie kann einfache Vorhängeschlösser mit etwas Zeit knacken, darüber hinaus weiß sie sich aber nicht mehr zu helfen – leider.

BIOGRAFIE:
WUSSTEST DU, DASS...
# Nissa von ihrem Vater nicht akzeptiert wurde, weil ihre Mutter bei ihrer Geburt verstarb?
# es ihr Vater war, der darauf bestanden hatte, dass es eine Heimgeburt werden sollte, da er, als recht konservativer Jude, westlichen Ärzten nicht traute?
# er krank war? Durch seine -pathologische- verschrobene Wahrnehmung, hatten Fakten oft wenig Halt und er projizierte seine eigene Schuld auf Nissa, der er fortan stets die Schuld an dem Tod seiner Frau gegeben hatte. Er sprach das zwar nicht aus, doch musste er das auch nicht, so distanziert und kühl, wie er sich dem Mädchen gegenüber verhalten hatte.
# er ihre Schwester gänzlich gegensätzlich behandelte, und Nissa entsprechend in frühen Jahren ein sehr trauriges, in sich gekehrtes Kind war?
# ihre Schwester die absolute Bezugsperson wurde und die beiden sich sehr nahe standen?
# sie zuletzt aber nur noch sporadisch Kontakt hatten, was allerdings an Nissa lag, die sich in ihrer schlimmeren Phase abgewandt hatte und ihrer Schwester nicht einmal mehr mitteilte, wo sie gerade so lebte?
# die Musik schon sehr früh ein Teil von Nissas Leben wurde und sie darin einen Weg fand sich auszudrücken?
# sie in der Highschool entsprechend auch in der Richtung engagiert war?
# sie stets versuchte den Erwartungen ihres Vaters zu genügen -was aus genannten Gründen ein Ding der Unmöglichkeit war- und sie sich oft als Welle sah, die dabei an Felsen brach?
# Nissa in der Schule auch die ersten Experimente mit weichen Drogen hinter sich brachte, aber das im Rahmen jugendlicher Neugierde nichts wildes war?
# ihr Vater nicht zu ihrer Schulabschlussfeier gekommen war, aber die Jahre davor ein riesen Fass für Talya aufgemacht hatte?
# Nissa dennoch versuchte ihren Vater irgendwie zu erreichen, was aber weiterhin daran scheiterte, dass er für seine Zweitgeborenen nicht mehr als Ablehnung übrig hatte?
# es nicht gerade leichter zu ertragen war, nachdem ihre Schwester von Zuhause auszog, um für ihre geplante Polizeikarriere zu studieren?
# sich der Wind endlich drehte und sie es aufgab dem Vater recht machen zu wollen, aber leider mehr und mehr rebellierte und ihren Stolz zum Zug kommen ließ, was auch nicht gerade gut war?
# sie mit 18 ziemlich überstürzt das Haus verließ und zu ihrem damaligen Freund zog?
# sie keinerlei Unterstützung von ihrem Vater bekam, was ihr egal war, da sie ohnehin nicht einen Cent von ihm genommen hätte?
# sie, da sie meist nur kurz in Jobs blieb, weil sie sich nicht wirklich unterordnen konnte und es sich entsprechend schnell verscherzte?
# Nissa eher aus dem Bauch heraus dazu überging auf der Straße zu musizieren, um Geld zu verdienen?
# ihr das sogar sehr gut gefiel und sie entsprechend kein Problem damit hatte; es sich damit sogar leben ließ und sie es gut fand vor keinem Chef mehr buckeln zu müssen?
# ihre Schwester ihr auch öfters mal aushalf und der Kontakt mit dieser weiterhin eng war, auch wenn sie sich über die Lebensweise von Nissa schon gerne mal in die Haare bekamen?
# sie mit 21 das Angebot bekam, anstatt auf der Straße in einer Musikbar zu spielen und das auch annahm?
# sie aber auch das nicht lange hatte, weil sie sich mit dem Chef angelegt hatte?
# es sie aber eigentlich ziemlich erfüllt hatte vor Leuten zu spielen, die ihr auch zuhörten?
# sie -nachdem sie ihren Freund betrogen hatte und aus dessen Wohnung geflogen war- versuchte wieder eine ähnliche Chance wie in der Musikbar zu bekommen und dabei an nicht mehr ganz so seriöse Läden geriet?
# sie in diesen Kreisen mehr und mehr an die falschen Leute geriet und Alkohol und härtere Drogen langsam zur Tagesordnung gehörten?
# ihr die Abwärtsspirale zwar -nicht zuletzt durch die verbalen Einläufe ihrer Schwester- irgendwo bewusst war, sie aber sehr einsam war und einer Flucht vor der drückenden Realität nicht widerstehen konnte?
# ihr Leben eine ganze Weile 'gut' schien? Sie sang in verschiedenen Clubs, hatte eine eigene Bleibe und all die Leute, mit ihren Alltagsproblemen waren in ihrem Dunstkreis kaum vorhanden.
# sie sich mittlerweile in Kreisen bewegte, die immer 'dunkler' wurden?
# die Seifenblase mit 25 ziemlich laut platzte, als sie von ihren Leuten -den angeblichen Freunden- derbe verarscht wurde und am Ende wegen Drogenbesitzes eingesackt wurde?
# sie, damit aber tatsächlich nichts zu tun hatte, man ihr einfach nur die Sachen untergeschoben hatte, um die eigene Haut zu retten?
# ihre Schwester sich sehr reingehängt hatte, um ihr zu helfen, am Ende die Anklage aber ohnehin fallen gelassen wurde, weil die Wahrheit ans Licht kam?
# sie natürlich dennoch erhebliche Probleme zurückbehalten hatte, wegen ihres eigenen Konsums, denen sie nicht nachkommen konnte?
# sie vor den Auflagen weglief und kurzerhand nach Tennesse 'floh' und versuchte unterzutauchen?
# selbst der Kontakt zu ihrer Schwester entsprechend abgesägt wurde?
# sie -natürlich- mit ihren begrenzten Mitteln wieder an entsprechende Menschen geriet, die sie erst in die Scheiße geritten hatten und es diesmal nur noch schlimmer wurde?
# sie sich, so entwurzelt und alleine wie sie sich gefühlt hatte, völlig gehen ließ und bald darauf im Drogensumpf versank?
# sie die nächsten beiden Jahre einen rasanten Abstieg hinlegte und am Ende sogar an der Nadel gehangen- und in einem Drogenhaus gelebt hatte?
# sie an diesem Punkt ihr Leben hasste und nichts sehnlicher wollte aus ausbrechen, es aber, dank der Sucht und keinen Optionen, nicht funktionierte?
# sie mit anderen auch fein in die Beschaffungskriminalität hereinrutschte?
# ihr mit 27 die Blutungen ausblieben, was sie aber erst auf die Drogen schob?
# sie, als ihr klar wurde, dass sie definitiv schwanger sein musste -von wem auch immer-, von einer eiskalten Verzweiflung heimgesucht wurde, die ihr den nötigen Antrieb gaben, um sich um dieses 'Problem' zu kümmern?
# sie das Glück hatte an eine sehr, sehr menschliche Frauenärztin zu geraten, die sie trotz fehlendes Geldes und den Umständen in denen sie steckte, behandelte und nicht abwies wie etliche zuvor?
# diese ihr sogar half auf schnellstem Wege in eine Entzugsklinik zu kommen und den Kontakt zu Nissas Schwester wieder herstellte, die am Ende für die Kosten aufkam?
# Nissa nur durchhielt, weil sie dieses Baby so unbedingt wollte und der Gedanke, es bereits krankgemacht zu haben unerträglich war?
# dieses Kind also, wenn man so will, ihr absolut überfälliger Weckruf gewesen war?
# sie den Entzug tatsächlich schaffte und von dem Zeitpunkt her nicht einmal überfällig geworden war?
# sie erwog zurück nach Portland zu ziehen, aber zu dieser Zeit die seltsamen Meldungen anfingen das Fernsehen zu fluten und irgendwann die Ausgangssperren und Flugverbote folgten?
# ihr das alles vorkam wie ein schlechter Traum?
# sie, als es akut wurde und das Chaos sich ausweitete, als Allererstes versuchte ihre Frauenärztin zu finden?
# diese aber bereits tot war und Nissa eine ganze Weile auf sich gestellt herum irrte, bis sie an die ersten Grüppchen geriet, die in Ordnung schienen?
# sie durch den ganzen Stress und die Umstände ihr Baby verlor, was sie wohl nie ganz überwinden wird, auch wenn sie damit 'umgehen' kann?
# das wohl der Grund für diesen absolut übersteigerten Hass auf die Toten erklärt, der sie diesen gegenüber so brutal und kalt agieren lässt?
# sie in den letzten Monaten so einige Gruppen überlebt hat, entsprechende Erfahrungen gesammelt hat?
#sie jedoch, seit über einem Monat wieder auf sich alleine gestellt ist und mittlerweile längst die Grenzen zu Georgia passiert hat?
# sie bei einer überhasteten Flucht mit ihrem Motorrad einen ziemlichen Sturz erlitten hat und sich gerade noch -in einer Stadt namens Athens- in eine Scheune hat flüchten können?
# sie einen dicken Knöchel hatte und gezwungen war dort erst einmal auszuharren?
# sie aber ohnehin bereits am nächsten Tag von Mitglieder der Athens Theater Group gefunden und mitgenommen wurde?
# Nissa nun bereits den dritten Tag dort wohnt und das Gefühl hat, dass es sie recht gut getroffen haben könnte.

STATUS:
Die junge Frau mit jüdischen Wurzeln wuchs unter ziemlich kühlen Bedingungen auf, da ihr Vater sie nicht akzeptieren wollte, da seine Frau bei der Geburt verstorben war. Ihre Schwester als einzige echte Bezugsperson tat alles um das auszugleichen, fiel aber letztendlich auch hinten hinunter, als sie sich aus der Phase gelöst hatte es ihrem Vater für Anerkennung um jeden Preis recht machen zu wollen und in eine ziemliche Rebellion verfiel, die sie ach und nach auf die schiefe Bahn brachte. Lange als Straßenmusikerin unterwegs, verfiel sie Letztendliches den Drogen und fristete ein entsprechendes Dasein. Was sie wach rüttelte, war eine ungeplante Schwangerschaft, wegen der sie dann auch ernsthaft Hilfe in Anspruch nahm um Clean zu werden. Der Ausbruch folgte nicht viel später und sie verlor das Kind auf der Flucht durch den Stress. Das setzte ihr sehr zu und sie entwickelte einen Hass auf die Toten, der sich gewaschen hat. Nach Monaten voller Entbehrungen und Verlusten wurde sie von den Athens Leuten gefunden und aufgenommen.

AVATARPERSON:
Inbar Lavi

ALTER DES SPIELERS:
36 Jahre

ZWEITCHARAKTERE:
Team Mutti

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ECKPUNKT FÜR DIE GRUPPENÜBERSICHT
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Cristina Cuartero-Díaz
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Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz So Aug 23, 2015 6:42 pm



TEAM ELENA +++ 35 +++ ADELAIDE CLEMENS +++ WOODBURY +++ GESUCH

NO NEED FOR ID'S ANYMORE
you can be the hell you want

___NAME ##
xxxxx

___ALTER & GEBURSTAG ##
xxxxx

___HERKUNFT & LETZTER WOHNORT ##
xxxxx

___BERUF ##
xxxxx


BLOOD IS THICKER THAN WATER
family is everything!

___MUTTER ##
xxxxx

___VATER ##
xxxxx

___BRUDER ##
xxxxx

___SCHWESTER ##
xxxxx


I AM NO SAINT
never was, never will be

___CHARAKTERBESCHREIBUNG ##
durchaus JÄHZORNIG » EIGENSINNIG » WIDERSPENSTIG » in einigen Dingen ziemlich RADIKAL » VERSCHLOSSEN » seit dem Ausbruch sehr UNNAHBAR » INDISKRET » REIZBAR » EMOTIONAL » VORSICHTIG » VIELSEITIG » LEIDENSCHAFTLICH » FLEXIBEL » MUTIG » SEHR BELASTBAR » NACHTRAGEND » EGOISTISCH nicht Egozentrisch » HART » FLEIßIG » SARKASTISCH » TREU in Beziehungen » ZIELSTREBIG » INTELLIGENT » LÖSUNGSORIENTIERT » REALISTISCH » früher zumindest MOTIVIEREND » NEUGIERIG » TOLERANT von Naturell her » ANALYTISCH » im Grunde POSITIVE GRUNDEINSTELLUNG » ZUVERLÄSSIG wenn sie will » BESCHÜTZEND geht es um jemand ihr wichtigen oder Kinder) » EINFALLSREICH » SOUVERÄN » EINSAM » ausgeprägter FAMILIENMENSCH » HILFSBEREIT wenn es in ihrem Interesse ist » GESELLIG früher mal; heute ist diese Eigenschaft sehr verdrängt

___FÄHIGKEITEN & WAFFENERFAHRUNG ##
  • xxxxx
  • Herausragendes Gedächtnis [KEIN Eidetisches]; hat dadurch aber auch enorme Schlafprobleme und schluckt Tabletten
  • xxxxx
  • xxxxx
  • Auto und Motorradführerschein; kleiner Bootsschein
  • xxxxx


___AUSRÜSTUNG ##
  • Smith & Wesson 5946
  • M67 Handgranate
  • Jagdmesser
  • Div. Hygieneartikel und Satz Wechselkleidung
  • Minivan mit kl. Werzeugkoffer


___GRUPPE ##
xxxxx

___SONSTIGES ##
xxxxx


THE ROAD TO HELL
is paved with good intentions

xxxx



Cristina Cuartero-Díaz
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Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz So Aug 23, 2015 6:43 pm

"YES, WE WILL BE OK!"

ALL FLIGHTS HAVE BEEN CANCELLED
ÜBERLEBENDE IM SAVANNAH/HILTON HEAD INTERNATIONAL AIRPORT
Etwa 11 Km nördlich von Savannah (Stadtkern), liegt der Hilton International Airport. Einst ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt im Nah- und Fern Flugverkehr, ist er heute nur noch ein riesiger Friedhof. Das weitläufige Flughafengelände wurde zum Zeitpunkt des endgültigen Ausbruchs schnell von den Toten eingenommen, die auch heute noch den größten Teil des Geländes unsicher machen. Warum so viele sich auf dem Flughafen zusammengerottet hatte ist nicht ganz klar. Doch lässt ein quer liegendes, ausgebranntes Flugzeugwrack, weit entfernt auf der Landebahn darauf schließen, dass jemand beim Versuch die Maschine zu landen abgestürzt ist. Der Lärm und die andauernde Feuersäule könnte ein Grund gewesen sein. Natürlich gab es auch genug Personen, die sich vermutlich versucht haben sich in den mannigfaltigen Geschäftigen und Büros einzuschließen. Man weiß es nicht.
ABER...
Eine kleine Gruppe aus Überlebenden hat es dennoch geschafft einen Teil, des Terrains zu erkämpfen und sich in den letzten Wochen einigermaßen gut organisiert. Die leeren Flugzeuge werden als Unterschlupf, Schlafplätze und zur Wache genutzt, während man im Gebäude zusammen ist und die Tage verbringt. Anfangs bot der Flughafen einige Vorräte, doch diese gehen mehr und mehr aus, davon abgesehen, dass es immer ein Risiko ist, sich durch den Rest des Flughafens zu bewegen, um an Automaten, Lager in den Geschäften oder sonstiges zu kommen. Immer mehr werden auch die angrenzenden Vorort von Savannah in Angriff genommen.

Nach einem kürzlichen Zwischenfall, wurde die Gruppe vor kurzem massiv ausgedünnt. Doch nach und nach finden sich auch neue Überlebende ein. Vom Kern der Gruppe, haben nur Lien Lang und Rhiannon Caldwell überlebt.

LIEN YANG
36 JAHRE | SPORTLEHRERIN & KUNG-FU-COACH | LUCY LIU
Lien war, wie Rhiannon, Clay und Merrick im gleichen Flugzeug, welches in Savannah Notlanden musste. Anstatt abzuhauen, suchte sie Überlebenden und flüchtete schließlich mit dem ehemaligen -und mittlerweile verstorbenen- Piloten der Gruppe. Sie ist eine herzliche, humorvolle aber auch oft etwas pedantische Persönlichkeit, die mit ihrer Kampfkunst effektive gegen die Toten vorgeht. Lien hat eine sehr gute Beziehung zu Loreena, die für sie soetwas wie eine echte Vertrauensperson darstellt und ihr enormen Halt gibt.

RHIANNON CALDWELL
13 JAHRE | SCHÜLERIN | KIERNAN SHIPKA
Das junge Mädchen war auf dem Weg zur Beerdigung ihres Vaters. Ohnehin Glück, dass noch eine Maschine zu diesem Zeitpunkt der Katastrophe abhob, kam dieser Flieger leider dennoch nicht in New York an. Das recht emotionale Mädchen ist recht pfiffig und sehr geschickt was das Klettern angeht, weshalb sie die Konfrontationen gut vermeiden kann und auch oft eine Hilfe ist. Sie schloss sich schnell dem verstorbenen Piloten, Lien und den übrigen Überlebenden des Fluges an.



GESUCHT WIRD: LOREENA CLAIR
30 -32 | HEBAMME | FREI | NATHALIE DORMER
Loreena arbeitete bis zuletzt als Hebamme in einem der renommiertesten Krankenhäuser von Savannah. Da sie selbst nicht mehr in der Lage ist Kinder zu bekommen -was ihr sehr zusetzte-, konnte sie so mit Leidenschaft wenigstens anderen Müttern helfen. Beim akuten Ausbruch blieb sie bis zuletzt im Krankenhaus. Es waren die militärischen Säuberungen, die sie am Ende flüchten ließen, da zuletzt nicht mehr Evakuierung der Sinn von deren Eindringen war. Die Gruppe in der sie sich die letzten Monate befand, hatte beschlossen Savannah nicht zu verlassen, aber in sicherer Entfernung zu bleiben. Es ging gut, bis sie von Walkern überrascht wurden und alle den Folgen zum Opfer fielen, außer sie selbst. So kam sie in die Nähe des Flughafens und wurde schließlich, bei dem Versuch unauffällig einzudringen um nach Nahrung zu suchen, von Lien entdeckt und mitgenommen. Sie ist der Asiatin sehr dankbar und eine gewisses Vertrauen keimte auf, welche die Frauen heute verbindet. Loreena zeigt sich als sehr starke und zähe Frau, die mit ihrer ehrlichen, sozialen Art dennoch kein Stück an Menschlichkeit verloren hat.

GESUCHT WIRD: CLAY LAVAL
35 + | KRIMINELLER | FREI | WENWORTH MILLER
Clay kommt aus bescheidenen Verhältnissen, wusste sich aber schon in der Schulzeit gut zu helfen. Technisch überaus begabt, mit einem extrem guten Verständnis für Mathematik und Abfolgen, fing er an zu Zocken. Was anfangs ein nettes Taschengeld war, weitete sich mit der Zeit aus und zuletzt wurde dank enormer Betrügereien ein Kopfgeldjäger auf ihn angesetzt, der ihn ausfindig machen- und nach Amerika zurückbringen sollte. Es endete unschön, dank der Notlandung die nötig war, weil die Seuche auch das Flugzeug erreicht hatte. Er rettete Merrick das Leben und kämpfte fortan zusammen. Über die ganze Zeit, die man gejagter und Jäger gespielt hatte, hatte sich zwischen den beiden ohnehin eine gewisse 'Beziehung' entwickelt und im Grunde, verachteten sich die beiden ja nie wirklich. Merrick machte seinen Job, Clay hatte sich fangen lassen. Ende.
Er ist als sehr zugänglich beschrieben, mit einem ziemlich eigenem Charm und gutem Herzen. Tatsächlich liegt ihm sehr viel an der Gruppe und da er als Elektriker auch einiges auf den Kasten hat, ist er eine Bereicherung.

GESUCHT WIRD: MERICK HAIL
45+ | KOPFGELDJÄGER | FREI | SEAN BEAN
Merick war im selben Flugzeug wie Lien und Rhiannon. Er sollte Clay den Händen des Gesetztes übergeben, nachdem er ihn bis nach Europa verfolgt hatte. Letztendlich rette dieser ihm aber das Leben, nachdem ein Infizierter Chaos in der Maschine anrichtete. Da nun ohnehin nicht mehr eine echte Rolle spielte als zu überleben, taten die beiden sich zusammen und überlebten damit. Seit der Captain, welcher neben Lien den Status des Anführers innen hatte, gestorben ist, hat er sich zwangsweise in dieser Position wiedergefunden. Er schätzt Lien sehr, auch wenn er es nicht unbedingt zeigen kann. Man beschreibt ihn als recht verschlossen und ernst. Das ist er auch, denn er hatte schon vor der Seuche viel verloren. Aber was für ihn niemals in Frage kommt: Aufgeben! Und das vermittelt er auch überzeugend an den Rest der Gruppe. Er kann sehr gut mit Kindern umgehen, die wohl hinter den Vorhang aus Sorgenfalten schauen können.

GESUCHT WIRD: DRAKE WHITSHAW
23 -25 | SOLDAT | FREI | COLTON HAYNES
Drake war in seiner Jugend ein ziemlicher Hitzkopf und Unruhestifter. Da seine Eltern immer mehr seinem Vorzeigebruder zugewandt waren, wandelte der Versuch es ihnen auch Recht machen zu wollen in Trotz und Zorn, weshalb er sich herumtrieb, ständig Grenzen übertrat und das Gesetz brach, obwohl er eigentlich ein gutes Herz in der Brust hat und sich hartnäckig gegen Ungerechtigkeiten einsetzte. Bald keimte der Wunsch sich der Army anzuschließen, was auch eine gute Entscheidung war! Drake sollte in Savannah bei den 'Säuberungen' mitmischen. Er verweigerte den Dienst und floh. Er war früh am Flughafen, nachdem jemand erfolglos versuchte die Passagiermaschine in die Lüfte zu bekommen.
Er ist ein beherzter und prinziptreuer junger Mann. Manchmal unbändig stur, aber er hat stets das Beste im Sinn und ist eine große Hilfe, da er den anderen im Waffenumgang hilft und effektiv geschafft hat das Lager sicher zu halten.

GESUCHT WIRD: LIAM MORINO
35-40 | SICHERHEITSCHEF | FREI | ADRIEN BRODY
Liam ist einer jener Typen, die niemals darauf gewartet hatten, dass ihnen etwas in den Schoß fällt. Der Halbitaliener war von jeher überaus passioniert und fleißig und packte seine Ziele immer selbstbewusst an. Letztendlich verlief sein Leben deshalb auch ziemlich nach Plan! Was er wollte, hat er sich so gut es ging verwirklicht, war glücklich eine eigene kleine Familie zu haben und bekam durch sein Engagement vor Jahren den Job als Sicherheitschef am Flughafen. Heute, nach dem Ausbruch ist der einst lebenslustige Liam mehr ein Schatten seiner selbst. Der Ausbruch hat ihm -vermutlich- alles genommen was er hatte. Seine Frau ist tot, seine Familie auch.Seine Tochter ist verschwunden und die Chancen entsprechend gering, dass sie noch lebt.Er hat die letzten Monate ganz Savannah nach ihr umgegraben, kam selbst oft nur knapp davon aber nichts. Nun, nach all dieser Zeit, führte ihn sein Weg wieder zurück zum Flughafen. Dort traf er auf die restlichen Überlebenden und ist dank seines Wissens um das Gelände und den Generalschlüssel für viele Bereiche eine enorme Bereicherung. Er wird gemocht, denn er zeigt sich als mitfühlend, angenehm von seiner Art und überaus ehrlich im Umgang mit anderen.

GESUCHT WIRD: RIVER MASON
25-30 | FREI | KFZ-MECHANIKER | GARRETT HEDLUND
River hat im Grunde ein wünschenswertes Elterhaus gehabt. Vater, Mutter, Schwester, die ihn geliebt hatten und mit denen er sich immer gut verstanden hatte. Doch dann kam der Punkt, als man er im frühen Teenageralter gebeichtet bekommen hatte, dass er nicht der leibliche Sohn der Familie ist, sondern adoptiert wurde. Das änderte, obwohl es letztendlich keinen echten Unterschied machte, doch alles für ihn. Enttäuscht, baute er mehr oder minder unbewusst eine gewisse Distanz auf, aus der er nie wieder ganz zurückgefunden hatte. Er machte fortan mehr sein eigenes Ding, zog auch früh aus und stand feste auf eigenen Beinen. Den Beruf des KFZ-Mechanikers hat er gewählt, weil ihn nie etwas mehr beruhigte, als das Schrauben und Fahren. Und er war verdammt gut in deinem Job. Nun, nachdem er mit Bailey zur Gruppe gefunden hat, kommt seine Handwerkliche Begabung dort zum Zuge. Er ist eher ein ruhiger Typ, der redet, wenn er auch etwas sinnvolles beizutragen hat. Das man ihm kaum ansieht wie er wirklich fühlt und drauf ist, wird manchmal zum Problem, weil er auch unerwartet stark aufbrausen kann, erwischt man ihn zum falschen Zeitpunkt.

GESUCHT WIRD: BAILEY DOVER
23 - 26 Jahre | STUDENTIN & KELLNERIN | FREI | ASHLEY GREENE
Bailey war in ihrer Familie die Tochter, die verdammt nochmal alles zu erfüllen hatte, was die Eltern nie erreicht hatten. Die Anforderungen waren hoch und haben sie in eine Rolle gedrängt, die sie nie wollte. Etliche Musikstunden, Tanzproben und Schönheitswettbewerbe; es war was SIE wollten, nicht Bailey. Perfekt sein, alles was zählte. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie mit den Jungs im Schlamm getobt und wäre herumgeklettert. Ihre Jugend hat sie damit verloren, hat aber irgendwann derartig rebelliert, bis der Bruch zwischen der Familie nicht mehr zu kitten war. Letztendlich hat sie Medienwissenschaften studiert und war auf dem Weg eine Stuntfrau zu werden. Das Klischee-Weibchen ist ihr ein Graus und sie tat alles um dem entgegen zu wirken. Vor einiger Zeit traf sie auf River, mit dem sie nun auch zum Flughafen kam. Da sie überaus beherzt und wagemutig ist, taktisch gute Entscheidungen fällen kann und vorallem schnell und wendig ist, geht sie meist mit raus um Vorräte zu besorgen.

DIE ZUKUNFT
Die Gruppe ist noch nicht allzulange zusammen und letztendlich wird das interne Spiel zeigen, wie es nun für die Mitglieder weiter geht. Schafft man es den Flughafen weiter zu sichern und ein tatsächlich beständiges Lager zu schaffen? Letztendlich baut sich die Gruppe ihre Zukunft selbst und wir hoffen, dass wir mit einigen spannenden Happenings schöne Handlungsstränge erschafft.

UND SONST SO...
Es folgt das übliche! Bitte nur melden, wenn auch wirklich Zeit und Interesse besteht! (= Mary Sues stinken, mögen wir hier auch nicht!^^ Die vorgeschlagenene Avatare, Namen, angerissenen Hintergründe etc. sind Vorschläge und definitiv -bis zu einem gewissen Punkt- verhandelbar. Wenn ihr jemanden gerne übernehmen würde, Details aber nicht ganz passen, dann fragt doch einfach nach! Man findet sicherlich einen Kompromiss. (=
Erfundene Charaktere sind erlaubt und auch erwünscht.


"WE HAVE TO STAY STRONG"
TEMPLATE BY ANKA; GESUCH BY ELENA:
TCP
-
EEF



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Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz So Aug 23, 2015 6:44 pm



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Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz So Aug 23, 2015 6:45 pm




I NEVER STOPPED HOPING
NEED TO KNOW WHERE YOU ARE; BUT ONE THING
IS FOR SURE, YOUR ALWAYS IN MY HEART


Tony faulkner Gz42oudr
Hi, ich bin HEATHER JODELLE GARLAND, 24 JAHRE alt und komme ursprünglich aus LOS ANGELES. Ich bin nicht sicher, was ich von mir erzählen soll, denn bevor diese Krankheit die Menschen hat zu lebenden Toten werden lassen, war ich eine ganz gewöhnliche KUNSTSTUDENTIN gewesen. Gut, vielleicht nicht ganz so gewöhnlich, wenn man bedenkt, dass ich und mein Bruder -das ist übrigens der, den ich versuche zu finden- unsere Eltern ziemlich früh verloren haben. Ein ganz lapidarer Autounfall hat sie uns auf einen Schlag genommen und damit unsere Welt auf den Kopf gestellt. Da Mason bereits volljährig war, konnten wir -unter Aufsicht der Behörden versteht sich- selbstständig im Haus unserer Eltern bleiben; wir waren eine neue, kleine, ungewöhnliche Familie und ja, wir beide mussten entsprechend lernen, die Arschbacken zusammenzupetzen. Nach dem Ausbruch habe ich einiges durchgemacht; wie jeder andere auch. Mason war zu dieser Zeit in Macon stationiert gewesen, entsprechend waren wir getrennt. Ich konnte einfach nicht glauben, dass er möglicherweise tot war, so wie all meine Freunde! Ich musste versuchen ihn, oder wenigstens seine Leiche zu finden, so bescheuert und utopisch sich das auch anhört. Vielleicht brauchte ich einfach nur einen Grund zum weiter machen, vielleicht ist es auch Instinkt.

Ich habe mich also nach Macon durchgeschlagen, nur um festzustellen, dass dort eben nicht mehr viel von dem Stützpunkt übrig war. Ich habe nichts gefunden, rein gar nichts. Meine Hoffnungen hatten kaum mehr Atem. Und das war für mich nicht gerade leicht zu verdauen. Ich gab trotz dieser ernüchternden Aussichten dennoch nicht auf. Nach einer Reihe viel zu riskanter Tage und Nächte ließ ich die Stadt hinter mir, um im Umland weiter zu suchen. Dort traf bald darauf auf Freddy, Mia und Johnny - später auch Adam. Ja, das sind die 4 da hinten am Auto! Dank Freddy habe ich nun wieder Hoffnung geschöpft Mason zu finden, da er mir von einem angeblich organisierten Auffanglager in Alexandria, Virginia erzählte, von dem er wiederum durch einen Typen gehört hatte, der dort hin unterwegs gewesen war, aber das zeitliche gesegnet hat.

Militär, Ärzte, an die 60 Überlebende, ein einigermaßen geregeltes Leben. Das alles hätte mich nicht dazu gebracht die Suche nach Mason aufzugeben, doch erwähnte er dabei auch, dass dieser Kerl die Information von einer Handvoll Soldaten aus Macon bekommen haben soll. Ein Garrend, oder so ähnlich, würde sie anführen. Wie von der Tarantel gestochen quetschte ich Freddy aus und nein, er konnte nicht ausschließen, dass der Typ nicht Garland gesagt hatte. Was soll ich noch sagen?! Alexandria, ich komme!!!

# ZÄH # NERVENSTARK # INTUITIV # LOYAL # BESCHÜTZEND # FÜRSORGLICH # HILFSBEREIT # SELBSTSTÄNDIG # GEFÜHLSBETONT # UNGESTÜM # [ab und an] SELBSTZWEIFELND # ERPRESSBAR # VERTRAUT SCHNELL UND EHER AUS DEM BAUCH HERAUS # WIRKT GERNE MAL STÄRKER ALS SIE SICH FÜHLT

I'LL FIND YOU SOMEWHERE; I KEEP ON TRYING
UNTIL MY DYING DAY

Tony faulkner Mlc6qy7v
Und das hier ist mein Bruder. Hübsches Kerlchen, oder? Sein voller Namen lautet Mason Victor Garland und er ist 28 Jahre alt. Er ist Pilot bei der Airforce und war zuletzt in Macon stationiert, wo ich ihn eben auch gesucht habe. Wenn ich dieses Foto anschaue, vermisse ich ihn noch einmal mehr. Ihr könnt mir glauben, ich gäbe so ziemlich alles, um ihn lebend wiederzufinden. Wobei ich ihm dann erst mal in den Hintern treten muss, denn wenn es wahr ist, dass er nach Alexandria aufgebrochen ist, scheint es, als ob er mich schneller aufgegeben hat, als ich ihn. Auch wenn ich ihm das nicht Mal ernsthaft verübeln kann. Gut, wie auch immer; mein großer Bruder ist, wenn man so will ein kleiner Macho- und Haudegen, wie er im Buche steht. Er hat seinen Lausbuben Charm nie abgelegt, oder verloren; auch nicht, nachdem er für mich Bruder und 'Vater' wurde. Aber gut, vermutlich wurden mit dieser Art, die ihn eher sympathisch wirkend lässt, mehr Türen auf, als das sie ihm vor der Nase zugeschlagen wurden. Er weiß ja auch, was es Zeit ist etwas mehr Ernst an den Tag zu legen und kann selbst auch mächtig durchgreifen, wenn er muss. Er hat den Draht zwischen Spaßvogel und Autorität ganz gut raus.

Überaus pflichtbewusst und beschützend sind wir beide, was manchmal gar nicht so einfach zu Händeln war und schon Konfliktpotenzial bot; auch wenn wir uns eigentlich, wenn ich so darüber nachdenke, sehr selten gestritten haben. Ganz im Gegenteil sind wir immer sehr, sehr innig gewesen. Total peinlich, wenn wir -was schon ab und an mal vorkam- für ein Paar gehalten wurden. Buha, bei aller Liebe, aber nein! Nichts lege ferner als das. Mason ist ein guter Kerl; viel zu großherzig und schonungslos sich selbst gegenüber, wenn es darum geht zu helfen. Wenn ich so über ihn erzähle, fällt mir erst auf, wie ähnlich wir uns eigentlich sind. Ich habe anfangs ein Problem damit gehabt, dass er, Mason war damals 20, Soldat werde wollte. Es kam mir vor, als hätte er unsere kleine Familie durch eine größere ausgetauscht und das machte mir damals Angst. Schlussendlich war ich aber ziemlich stolz, auch wenn ich wirklich zu kämpfen hatte, oftmals sehr lange, später, als er nach Macon zog, kontinuierlich räumlich von ihm getrennt zu sein. Aber ich hatte schließlich mein eigenes Leben, ich gönnte ihm seine Freude immer. Und ist doch cool, einen Piloten zum Bruder zu haben, oder? Und er ist so gut in seinem Job! Soldat mit Leib und Seele. Hm, und genau deshalb glaube ich auch so feste, das er noch lebt. Der Bock hat spitze Hörner und lässt sich nicht so leicht töten. Ich weiß das! Er muss einfach leben. Alexandria ist vermutlich meine letzte Hoffnung.

# MUTIG # NERVENSTARK # ENTSCHEIDUNGSSTARK # LOYAL # BESCHÜTZEND # FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEIT # HILFSBEREIT # SELBSTSTÄNDIG # STUR # BEHERRSCHT [mit Ausnahmen] # [bei eben jenen gewissen Dingen] KURZE LUNTE # RUHELOS # RISIKOBEREIT # [gewisser] KONTROLLZWANG # KONSEQUENT [auch sich selbst gegenüber]

WHEREVER YOU ARE, I WON'T STOP SEARCHING
WHATEVER IT TAKES, I NEED TO KNOW


Tony faulkner Isrtfkk3
Die Informationen zum weiteren Lebensweg, nachdem Mason (der Name ist verhandelbar, das Alter allerdings weniger - wenn dann nach oben) für sich beschlossen hat Soldat zu werden, habe ich beabsichtigt recht vage gehalten, damit genug Freiraum gegeben ist. Schließlich hat Heather darin eher eine Nebenrolle und muss nicht explizit verwoben werden. Ebenso ist der Charakter einigermaßen frei, solange es eben in etwa dem Grundgerüst entspricht und aus dem eigentlich ziemlich 'guten Kerl mit Kanten' ein gefühlskalter Einzelgänger wird etc. ^^ Ich hoffe sehr, dass man sich aus dem Text einigermaßen ein Bild von dem Guten machen kann.

Bei meiner Avatarwahl bin ich ziemlich festgefahren. Josh Hartnett würde mir einfach unheimlich gut gefallen. Unter Umständen lasse ich mich aber umstimmen, also, nur zu! Alternativen dürfen durchaus angebracht werden. XD Überhaupt bin gerne für Vorschläge offen und würde mich freuen, wenn wir zusammen planen, und den beiden die gemeinsame Vergangenheit verpassen. Es ist -natürlich- geplant, dass die beiden sich in der Alexandria Safe Zone wiederfinden (Infos dazu weiter unten). Alles weiter, wird das Spiel ergeben, ich wüsste da gar nicht, was es groß vorzuplanen gäbe. (= Anschluss ist durch bereits bespielte Charaktere dort möglich! Mason muss (und soll) also nicht dauerhaft an little Sista kleben, sondern kann (sollte) natürlich recht eigenständig gespielt werden.

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Und noch ganz wichtig: Es soll KEIN seltsames Verhältnis zwischen den beiden entstehen! Es sind ganz normale Geschwister, die sich genau -und ausschließlich- auf dieser Ebene lieben und mehr nicht! Auch wenn ich sie sehr innige beschrieben habe, im Umgang miteinander. Das ist rein platonisch. (Muss man ja heute dazuschreiben XD)

Was mich angeht, so wünsche ich mir natürlich jemand verlässlichen für diese Rolle, da sie für Heather eine große Rolle spielt und wohl niemand Lust hat, ständig jemand neues suchen zu müssen. WENN es nicht klappt, das Interesse doch nicht mehr so groß ist, bitte verschwindet nicht sang- und klanglos, sagt Bescheid! Es ist schade, aber ich bin nicht die Herzkönigin, die schreien wird "Ab mit dem Kopf!" ^^ Versprochen. XD

Ich -falls das wichtig ist- poste meist so um eine Word Seite, mal mehr, mal weniger. Ich versuche etwa einmal die Woche -7 Tage- zu posten und würde mir das auch von dir wünschen, da ich ein Freund von einigermaßen flüssigem Spiel bin. Natürlich kann immer mal etwas sein, versteht sich von selbst, aber Schreiber, die generell immer nur alle 3-4Was mich angeht, so wünsche ich mir natürlich jemand verlässlichen für diese Rolle, da sie für Heather eine große Rolle spielt und wohl niemand Lust hat, ständig jemand Neues suchen zu müssen. WENN es nicht klappt, das Interesse doch nicht mehr so groß ist, bitte verschwindet nicht sang- und klanglos, sagt Bescheid! Es ist schade, aber ich bin nicht die Herzkönigin, die schreien wird "Ab mit dem Kopf!" ^^ Versprochen. XD

Ich -falls das wichtig ist- poste meist so um eine Word Seite, mal mehr, mal weniger. Ich versuche etwa einmal die Woche zu posten und würde mir das auch von dir wünschen, da ich ein Freund von einigermaßen flüssigem Spiel bin. Natürlich kann immer mal etwas sein, versteht sich von selbst, aber Schreiber, die generell immer nur alle 3-4 + Wochen einen Post raushauen, würde ich bitten von dem Gesuch abzusehen.

Nicht verscheucht? Dann würde ich mich freuen, wenn DU Mason übernehmen würdest. (= Und zuguterletzt noch ein paar Infos, wohin die Reise überhaupt geht und die zukünftige Gruppe.

ALEXANDRIA SAFE-ZONE
WHAT YOU SHOULD KNOW ABOUT


Die Alexandria Safe-Zone ist ein Ort, der ein paar Häuserblocks umschließt und 6 Meilen von Washington, D.C. entfernt ist. Die Zone wurde von Alexander Davidson gegründet, kurz nachdem sich das Chaos gelegt hatte. Er hatte begonnen eine Barrikade um das Gelände zu ziehen, später seinen guten Freund Douglas Monroe um Hilfe gebeten. Eine Weile nachdem die Mauer gezogen war, begann Davidson seine Macht als Oberhaupt auszunutzen, in dem er Männer auf gefährliche Missionen schickte. Jobs für die er sich selbst zu schade war. Als immer mehr Männer den Zombies zum Opfer fielen, beschloss Monroe seinem Freund das nicht länger durchgehen zu lassen. Er verbannte Davidson aus der Zone, verbrannte einen Zombie und gab diesen als den Anführer aus. Nach seinem Tod, macht es nun den Anschein, als würde es in der Alexandria Safe-Zone keine Probleme mehr geben.
Die Zone wird mit einem isolierten Stromnetz versorgt und wurde von der Regierung im Falle einer größeren Katastrophe errichtet. Das Stromnetz funktioniert allerdings nicht so wie es sollte. Die Hälfte der Häuser hat weder warmes Wasser, noch gibt es genügend Strom, um das Licht durchgehend laufen zu lassen. Ursprünglich gab es zwei Straßen von Häusern. Ein Versammlungshaus, eine Waffenkammer bzw. Lagerhalle und eine Krankenstation. Mit der Hilfe von fleißigen Gruppenmitgliedern konnte das Gebiet um mehr Häuser, einem Gemischtwarenladen und einer Kirche erweitert werden. Die Alexandria Safe-Zone besteht aus weniger als 60 Mitgliedern. Es kommen jedoch ständig neue Überlebende dazu bzw. fallen vereinzelte bei Erkundungstouren Zombies oder anderen Überlebenden zum Opfer.

WRONG TO LET YOU GO BY crash and burn
Cristina Cuartero-Díaz
Cristina Cuartero-Díaz

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Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz So Aug 23, 2015 6:45 pm

Mein Name ist Daniel Lawrence Hayter, ich wurde am 23. SEPTEMBER geboren, bin 38 Jahre alt und komme ursprünglich aus DALLAS/TEXAS.
Früher war ich INHABER EINER BAR, SPÄTER BEIM STRAßENBAU, heute kämpfe ich ums Überleben.

FAMILIE:
Barry Hayter – 60 Jahre – LKW Fahrer
Sein Vater, ein ehemals recht aufstrebender Boxer, welcher durch einen Unfall den Ring hinter sich lassen musste, hatte Daniel von Anfang an eingebläut, dass er hart sein musste. Dass er kämpfen musste für seine Ziele und seine Ansichten. Er war klar nach der Devise: Erst schlagen, dann Fragen und hat seinem Sohn früh beigebracht sich effektiv zur Wehr zu setzen und im Zweifel seine körperliche Überlegenheit einzusetzen. Und wie es sich für einen 'richtigen' Kerl gehörte, musste man auch wissen, wie man schießt. Daniel hat ein gemischtes Verhältnis zu ihm. Das er verbittert darüber war anstatt einer Karriere als Boxer nun unterbezahlt LKW Fahren zu müssen, kann er nachvollziehen. Er ist ihm teils auch dankbar, dass er ihn so 'hart' erzogen hat und nicht zugelassen hat das er verweichlicht, aber gleichzeitig hasst(e) er ihn auch dafür. Er hat Daniel ein Stück seiner Kindheit genommen und ihn gezwungen schon früh recht harte Dinge zu beobachten. 'Das härtet ab...'. Sein Vater war bis zuletzt noch ein engstirniger, verbohrter Mann, trank meist zu viel und war mit sich und dem Leben unzufrieden. Daniel und er hatten kaum mehr Kontakt. Allerdings war er noch -neben der Schwester- derjenige, mit dem er sich einigermaßen normal unterhalten konnte. Es gab Momente, da legte sein Vater diese Schale ab, aber das war selten. Nach dem Ausbruch fand er seinen Vater als wandelnde Leiche wieder und war es auch, der ihn davon erlöste.

Jessica Hayter – 57 Jahre – Arbeitslos
Mit seiner Mutter hatte er komplett gebrochen. Sie war das Paradebeispiel einer abgehalfterten, asozialen Frau geworden und trug auch große Schuld daran, dass ihr Mann so verbittert war. Als Daniel auf die Welt kam, entwickelte sie eine Art Alterspara und war der Meinung sie müsste ihr Leben leben, sie wäre ja noch so jung. Letztendlich hat sie sich fast ausschließlich herumgetrieben, war ständig voll und wurde noch öfters von der Polizei heimgebracht. Als Kind verstand Daniel das nie. Er hätte sie gebraucht, aber sie war nur auf Feiern und Kiffen aus. Er wurde ja trotzdem groß. Und auch wenn sie sich etwas in den Griff bekam, als die nächsten Kinder kamen, hat er ihr das nie Verzeihen können. Die Frau bedeutete ihm nichts mehr, und wenn er seine Eltern besuchte, redeten sie kaum mehr als eine Begrüßung und eine Verabschiedung. Es sei denn, sie brüllten sich gegenseitig an, wenn sie ihm mal wieder zu sehr auf den Zeiger ging. Und da reicht es oft schon nur zu fragen, was er so treibt und wie es ihm geht. Ob seine Mutter noch lebt, weiß er nicht. Sie war nicht im Haus, wo er seinen Vater vorfand, aber er geht davon aus, das jemand, wie sie, es kaum durch diese Zeiten geschafft hat.

Moses Hayter – 35 Jahre – Arzt
Moses und Daniel hatten ein seltsames Verhältnis. Früher, als Mo auf die Welt kam, hatte Daniel ihn immer nur beschützen wollen. Er war der klassische große Bruder, der sich herzergreifend um ihn gekümmert hatte. Er war das Beste in der Familie und Daniel sah es ein Stück weit als Pflicht an, das er besser aufwachsen sollte als er. Aber sein Bruder reagierte irgendwann absolut garstig darauf, stieß ihn immer mehr von sich weg und fing an gegen ihn zu Eifersüchteln. Wahrscheinlich, weil er eher ein 'schwächlicher' Junge war, das komplette Gegenteil von Daniel und damit nicht der Favorit seines Vaters. Moses hatte das nie abgelegt und bis zuletzt, war das Verhältnis unterkühlt und geradezu feindselig von Mo's Seite aus, obwohl er als einziger 'Karrieremensch' ja nun zu familys best and proud aufgestiegen war. Daniel hatte es aufgegeben mit ihm reden zu wollen, und ob er noch lebt, weiß er nicht.

Sherry Hayter – 29 – Pornodarstellerin
Seine kleine Schwester war leider komplett abgerutscht. Sie lebte eine Weile im Heim, dann wieder zu Hause, dann wieder im Heim. Daniel hatte ihr so viel Halt gegeben, wie er konnte, allerdings war er ja selbst kein Vorbild an Anstand in jungen Jahren. Sherry war leider nie besonders klug, dafür aber gutherzig-naiv und schrie förmlich danach ausgenutzt zu werden. Sie vögelte sich bereits jung durch den halben Freundeskreis, nahm Drogen und verschwand sogar ein ganzes Jahr von der Bildfläche, als sie eben mit ihrer großen Liebe, einen Pornobaron, durchbrannte. Die Liebe ist nicht mehr, aber nun wo sie sich darauf eingelassen hat, kam sie nie wieder ganz aus dem Kreis heraus und arbeitet bis zuletzt noch in der Pornobranche. Mit ihr hatte er einen relativ regelmäßigen Kontakt. Immerhin war sie seine kleine Schwester und er liebte sie, tut es natürlich noch. Doch was nun aus ihr geworden ist, weiß er nicht. Und ihr 'zur Hilfe eilen' zu wollen scheint utopisch, immerhin war sie zur Zeit des Ausbruchs in Europa.

Jenna Forbes [Ex Hayter) – 36 – Anwältin
Trotz allem muss Daniel wohl auch seine 'liebe' Ex-Frau aufzählen, die ihm in dem Rosenkrieg ihrer Scheidung so ziemlich alles genommen hatte, was er hatte. Warum sie das getan hatte, ist ihm bis heute nicht richtig klar, immerhin war sie es, die sich getrennt hatte. Und das nur aufgrund eines unbestätigten (und tatsächlich unwahren Gerüchtes über einen Seitensprung seinerseits). Vermutlich das 'Anwaltgen' wie er es so schön nennt, gepaart mit ihrem 'Frei-sein'. Man kann Leute ausbluten lassen? Warum dann nicht auch tun? Diese Gehässigkeit und Kaltblütigkeit, wie sie auf seinem Leben herumgetrampelt war, hat er ihr natürlich nie vergeben. Sie waren bis zuletzt spinne-feind, doch wünscht er ihr dennoch, dass sie irgendwie überlebt hat.

CHARAKTER:
Daniel ist ein relativ komplizierter Mann. Hinter ihn zu steigen ist manchmal unheimlich schwer, gerade weil er so viele unterschiedliche -und oft auch- gegensätzliche Facetten an sich hat. Er hat früh lernen müssen mit sich selbst und seiner Umwelt klarzukommen, hatte unfreiwillig mehr Verantwortung getragen, als es einem Jungen gut tun kann und das hat ihn natürlich geprägt. Er ist, etwas oberflächlich gesagt, ein regelrechter Einzelkämpfer. Er verlässt sich erst mal nur auf sich. Er wird von einem ziemlich ausgeprägten Tatendrang geleitet, hat quasi eine ständig präsente Unruhe in sich, die er kaum ablegen kann, geht bei so gut wie allem was er tut mit einer gewissen Aggressivität heran und lässt sich in seinen Vorhaben kaum (oder eben nur schwer) ausbremsen. Dieser Ehrgeiz, gepaart mit schier unerschütterlichem Willen, ist gleichermaßen nützlich, wie er ungesund für ihn ist. Alles, was er sich erarbeitet hat, musste er teils hart erkämpfen, er musste lernen sich durchzusetzen und letztendlich weiß er, dass man nichts geschenkt bekommt und nichts nachgeben darf, bis man seine Ziele erreicht hat. Er will bei dem was er tut gewinnen und Erfolg verzeichnen können. Ganz oder gar nicht. Er gibt sich also kaum mit Mittelmäßigkeit zufrieden, wenn er der Meinung ist, es ging mehr, oder es ging besser. Allerdings ist er im Materiellen Bereich fast schon als sehr Bescheiden zu beschreiben. Da geht ihm 'Gier' eigentlich ziemlich ab. Dass er dabei keinerlei Auseinandersetzungen scheut, ist jedem klar, der ihn kennt oder kennenlernt. Er ist eine recht raue Type, auch wenn ihm das nicht immer bewusst ist. Er lässt sich nichts gefallen und statuiert lieber ein schnelles Exempel, um aufkeimendem Widerstand direkt die Luft zu nehmen, als erst mal zu sehen ob die Dinge -oder Probleme- sich nicht doch in Wohlgefallen auflösen. Seine Impulsivität ist ohnehin einer der ausgeprägteren Charakterzüge von Daniel. Einerseits gut, es beweist einiges an Herz und das in ihm wahrlich mehr Gefühl und Anteilnahme schlummert als man meint, andererseits macht es ihn zum einen nicht immer unbedingt beliebter und bringt ihn hin und wieder in mehr Schwierigkeiten, als wenn er mal 5 Minuten darüber nachgedacht hätte und anders reagiert hätte. Dass er niemand ist, mit dem man zu viel Scheiß treiben kann, merkt man ihm schon an, wenn man ihn kennenlernt. Seine Haltung, seine Ernsthaftigkeit und seine ganze Art sprechen ein paar Bände dazu, dass er nicht unbedingt lange fackelt. Was er eben auch nicht tut. Er ist kein wirklich knottriger Miesepeter der einen gleich anfaucht, das nicht, aber er vermittelt eben schnell eine gewisse Ernsthaftigkeit. In der Regel -es kommt natürlich auf die Situationen an- ist er zumindest nicht wirklich nachtragend. Auch kann er gut verlieren und nimmt es, wie es ist, baut sich wieder auf und macht weiter. Zwar rastet er gerne mal aus, ist oft recht leicht reizbar -auch hier spielen die Faktoren eine große Rolle-, aber diese Ausbrüche flauen letztendlich dann doch wieder ebenso schnell ab und man kann wieder normal mit ihm Reden. Eine Entschuldigung sollte man aber nicht erwarten, Wenn ihm etwas schwer fällt, dann das. Wenn er in der Beziehung über seinen Schatten springt, darf man überrascht sein.

Was man sehr an ihm schätzt, ist, dass er ein sehr eigenständiger Denker ist. Er bildet sich seine eigene Meinung und lässt sich kaum von außen beeinflussen, bis er einen Überblick hat. Hetzereien werden bei ihm also kaum ziehen. Er ist demnach im Grunde ziemlich offen in seinem Denken und verschließt sich nur vor wenig. Selbst wenn er erst mal vehement seine Ansichten vertritt, macht er sich dann meist doch Gedanken um das Gehörte anderer und hat es wunderbar heraus, aus seinem Krams und den anderen Ideen, eine völlig neue und meist sogar effektivere zu gestalten. Daniel ist doch ziemlich schöpferisch und kreativ, wenn man ihn lässt. Oder er eben will. Und er besitzt eine Art unerschütterlichen Optimismus für geplante Vorhaben. Was er sich in den Kopf gesetzt hat, für ihn funktionieren würde, dass verkauft er mit der Hingabe eines Fernsehpredigers. Er ist bei der Unterbreitung von Ideen oftmals so energisch und unüberwindbar, dass am Ende wirklich alle überzeugt und angesteckt sind, die es sein sollten. In ihm steckt -oder steckte- mal ein begnadeter Motivator. Leider sieht er heute oftmals wenig Grund darin, seine Energie in derartige Unterfangen zu investieren.
Er ist kein wirklicher Egoist, dennoch stehen in der Regel seine Interessen, wie gesagt, erst einmal deutlich im Vordergrund. Aber er kann in gewissen Situationen völlig selbstlos sein. Aber dann entscheidet ja auch wieder er, ob er dazu bereit ist oder nicht. Er ist niemand der sich bevormunden lässt, sich einengen lässt oder etwas für Vorschriften übrig hat, hinter denen er nicht steht. Das wird man auch ganz schnell merken, wenn man es darauf anlegt. Er kann sich unterordnen, ist durchaus sehr teamfähig, aber lässt sich nicht verarschen oder vorführen. Was er zum einen nicht ab kann und zum anderen unheimlich schnell durchschaut, sind Mitleidstouren. Wenn man versucht ihn mittels derartigen Dingen zu aktivieren macht er zu. Er hat kein Problem eine heulende Frau zitternd im Regen stehen zu lassen, die angeblich nichts mehr zu Fressen hat, wenn er zb. weiß, dass sie sich das zum einen selbst verschuldet hat und zum anderen ihre Weiblichkeit benutzen will, um ihn zu erweichen. Von Spielchen im Allgemeinen hält er gar nichts und lässt davon ab wie von heißen Kartoffeln. Oftmals kommt er deswegen Rücksichtsloser und Gefühlloser rüber, als er es eigentlich ist.

Sein Charme ist, wenn man so will, Rau und ungestüm. Er lässt den Einzelgänger nicht bloß heraushängen, er ist es wirklich -geworden-. Das war nicht mal immer so. Wie gesagt, hat er zwar schon früh gelernt, sich im Grunde erst mal auf sich zu verlassen, doch war er um einiges geselliger. Heute, oder dann, nachdem er dank seiner Frau in eine gewisse Abwärtspirale gezogen wurde und so ziemlich alles verloren hatte, dass ihm etwas bedeutete, ist er nicht mehr derselbe, deshalb noch ein paar mehr Worte zu dem Daniel, der er war (oder sein konnte) und welcher trotz all des Ernstes welcher über ihm liegt, noch in ihm schlummert.
Daniel war immer schon sehr skeptisch, auch misstrauisch. Wenn man sein Vertrauen wollte, musste man es sich im wahrsten Sinne erarbeiten. Aber wenn man es hat -das ist natürlich immer noch so-, dann vertraut er absolut. Und selbst wenn Fakten dafür sprechen, dass jemand ihn dennoch gelinkt haben könnte, er ist so lange loyal, bis er den tatsächlichen Beweis für etwas hat. Komme da was wolle und ganz egal wie viele auf ihn einreden, dass er sein Vertrauen falsch angelegt habe. Bestätigt sich das, dann nun ja, man wird die Quittung sicherlich bekommen und der Preis ist hoch. Man hat ihn vollends verloren, denn bei Vertrauensbruch gibt es nichts, was es wieder kitten kann. Dann ist man durch, verschissen auf Lebenszeit. Vor dem Tod seines Freundes war er eigentlich immer, trotz seiner harten Schale, ein aufgeschlossener, eher 'witziger' Typ. War der Rahmen dafür gegeben und eben im privaten, konnte man mit ihm unheimlich viel Lachen und Mist machen. Er hatte es geliebt zu feiern, auch mal eine dicke Hose heraushängen zu lassen und die guten Seiten in seinem Leben zu genießen, wenn sie sich denn mal zeigten. Er war jemand der Stunden lang mit dem Hund über den Rasen gekullert ist, sich beim Paintball spielen einen Ast gefreut hat und mehr Junge als Mann war. Der sein Mädchen auf Händen getragen hat und es witzig fand im Kino Popcorn auf die Köpfe weiter vorne zu werfen. Er war neben der rauen Kämpfernatur Seite eigentlich unheimlich herzlich. Heute ist davon kaum mehr etwas geblieben. Er ist um einiges in sich gekehrter, unheimlich verschlossen, still und ernst. Die Welt hat schon lange einiges mehr an Glanz für ihn verloren, und wenn man so will, hat er nicht mehr viel das ihn wirklich antreibt, außer eben das er sich selbst immer wieder hochhält indem er sich sagt, dass es weitergehen muss. Das es immer etwas gibt, wofür man kämpfen kann und muss. Woodbury ist nur eines dieser Beispiele. Man kann sagen, dass er -etwas überdramatisiert- nur noch ein Schatten seiner Selbst ist. Das trifft es nicht wirklich, kommt aber in die Richtung, wie es ihm seit damals geht. Der Ausbruch und seine Folgen machten es natürlich nicht gerade besser. Verbitterung kann man ihm wohl voll uns ganz zuschreiben. Es ist selten das er sich vollends entspannen kann, oder sich anderen öffnen kann. Geborgenheit nimmt er kaum an, als würde er meinen sie nicht zu verdienen. In ihm steckt so viel aufgestaute Wut, die er wenigstens durch das Töten der Walker und die Pitfights in der Stadt etwas abbauen kann.


STÄRKEN & SCHWÄCHEN:
  • Motorradfahren
  • Geschick
  • Gute Auffassungsgabe
  • Intuitiv
  • Reflexe
  • Menschenkenntnis
  • Nervenstark

  • Impulsiv
  • Eigensinnig
  • Rastlos
  • Draufgängerisch in gewissen Bereichen
  • Verschlossen
  • Nicht Höhenfest
  • Kämpft mit Verbitterung


AUSRÜSTUNG:
  • Remington 11-87 + Taschenlampe
  • HK MK23 (unmodifiziert)
  • Ford F250 Pick up Truck
  • Taschenlampe
  • Leatherman (super tool 300 eod)


FÄHIGKEITEN & WAFFENKENNTNISSE:

Klavier spielen
Kaum zu glauben, aber Daniel kann wirklich recht gut Klavier spielen. Angefangen hatte es, weil sein Schulkumpel damals ein Klavier im Haus hatte. Was erst mit wirrem Geklimper begann, gefiel ihm, nachdem dessen Mutter sich die Zeit nahm, ihn anspornte und sich mal mit ihm hinsetzte. Auch wenn es 'uncool' war, ging er oft hinüber, um dort zu lernen. Was er heute kann, hat er sich über die Jahre teils von dort oder selbst beigebracht, wenn er eben die Gelegenheit hatte, an ein Klavier zu kommen. In der Bar hatte er sich ein eigenes zulegen können und dort gerne mal etwas zum Besten gegeben. Beim Spielen kann er sich mehr entspannen als bei den meisten anderen Dingen. Und der/die ein oder andere(r) scheint überrascht, mit wie viel Gefühl er die Tasten zum Klingen bringt, wirkt er doch gerne mal eher wie ein eher gröberer Stoffel.

Boxen
Sein Vater war von der Sorte Mann, die meinte ein wahrer Mann wäre nur, der auch kämpfen kann. Um seinem Sohn die nötigen 'Eier' reifen zu lassen, hatte er ihn schon als Kind zum Boxtraining angemeldet und -selbst wenn Daniel gewollt hätte- hätte er wohl kaum eine Möglichkeit gehabt sich dem zu widersetzen. Doch dieses Training war etwas das er selbst sehr mochte und auch bis zuletzt für seinen Ausgleich betrieben hatte. Niemals professionell, immer nur als Hobby, aber er macht es lange genug um sich damit wirklich effektiv wehren zu können. Er ist dafür bekannt besonders schnell und hart zuzuschlagen. Man sollte sich im Falle einer Meinungsverschiedenheit also lieber vor seiner Schlagweite in acht nehmen. Und natürlich verfügt er entsprechend über einiges an Ausdauer, Körperkraft und auch guten Reflexen, die ihm heute zu Gute kommen.

Umgang mit Waffen
Sein Vater -stolzer Waffen tragender 'Patriot'- hatte ihn, wie erwähnt, bereits als Kind mit zum Schießen genommen und ihm seine Vorliebe mehr oder minder aufgezwungen. Bis zum Ausbruch war Daniel dennoch kein besonders geübter Schütze, hatte er sich in der Jugend schließlich fast gänzlich davon abgewandt. Aber die Schießerei ist nun mal wie Fahrradfahren, man verlernt es nie wirklich. Mittlerweile ist er froh über die Erfahrung, die er hat, und kann sich über 'Übung' ganz sicher nicht beschweren. Er kann am besten mit normalen Pistolen, Schrotflinten und Sportgewehren umgehen. Mit anderen Waffen hatte er bisher sehr wenig, oder eben noch gar nichts zu tun. Mit Klingen oder stumpfen Waffen hat er natürlich auch seine Erfahrungen und kann damit -insbesondere mit stumpfen Waffen- wohl am besten Umgehen.

Handwerklich nicht unbegabt
Daniel ist ein kleiner 'Hans Dampf in allen Gassen' was handwerkliche Arbeiten und das nötige Geschick angeht. Er hat schon immer viel Selbst gemacht, ein wenig Hobby-Gewerkelt und war auch stets sein eigener Hausmeister und Reparaturservice, als er eben die Bar geführt hatte. Wenn die Kohle nicht zu locker hängt, arbeitet man sich eben in gewisse Dinge ein und deshalb kennt er sich mit den üblichen Weh-wehchen ganz gut aus. Sicherlich kein Fachmann, aber bisher kam er immer irgendwie klar damit. Ganz nach dem Motto 'was nicht passt, wird passend gemacht' zeigt er sich auch ganz schön kreativ in Sachen Improvisation und Kreativität. Er ist, was Handwerk angeht, ziemlich flexibel, weshalb er auch beim Straßenbau keine Probleme hatte sich das nötige Know-how anzueignen und einen guten Job zu machen. Heute ist es natürlich auch super, wenn es jemanden gibt, der nicht unbedingt zwei linke Hände hat und kleinere Reparaturen auf die Reihe bekommt.

GRUPPE:
Daniel kam vor etwa einem Monat in Woodbury an und machte sich dort mit der Zeit auch verdient. Da er einige brauchbare Fertigkeiten vorweist, ist er oft bei den Versorgungstrupps dabei oder schiebt auch mal Wachdienst auf der Mauer. Gibt es was zu tüffteln, ruft man ihn auch gerne herbei und ja, er tut was er eben kann. Herumsitzen liegt ihm so oder so nicht und deshalb nimmt er 'Aufträge' gerne entgegen. Von den nicht gerade ehrenhaften 'Nebentätigkeiten' des Governors, oder den skrupellosen Vorgehensweisen, hat er bisher keine Ahnung. Die Pitfights kennt er und hat bereits daran teilgenommen. Ein guter Weg um Dampf abzulassen, auch wenn es zugegebenermaßen ziemlich barbarisch ist.

BIOGRAFIE:
Daniel hatte leider das Glück in keine unbedingt harmonische, noch sozial gut gestellte Familie hineingeboren zu werden. Eigentlich, war er nicht einmal ein Wunschkind, sondern das Ergebnis einer unbedachten Liebesnacht in einem Klub seiner Stadt. Seine sehr jungen Eltern heirateten auf das drängen der Verwandtschaft hin erst nach seiner Geburt. Er hat zum einen durch das Viertel, zum anderen eben durch die Erziehung und den Umgang durch seine Eltern früh seine Kindheit abgelegt und gelernt für sich selbst einzustehen. Seine Mutter war eigentlich nur ein Name am Klingelschild, trieb sich herum oder war betrunken, selbst als nach ein paar Jahren sein Bruder auf die Welt kam. Sein Vater trimmte ihn dazu ein 'harter Kerl' zu werden und sich nichts gefallen zu lassen, stopfte ihn früh in den Boxring, machte ihn vertraut mit seinen Flinten, brachte ihm eben bei was man als 'Mann' so brauchen konnte. Schon in seiner späten Kindheit trieb er sich herum und war als ziemlich aggressives Kind bekannt. In der Schule überraschte er trotz diesen Charakterlichen Schwächen aber mit unerwartetem Scharfsinn und Interesse. Tatsächlich interessierte der Stoff ihn, es gab ihm eine Chance sich aus seiner Welt zu denken. Geschichte mochte er besonders. Schon damals waren er und sein Schulfreund Dom unzertrennlich. Wobei Dom eigentlich eine ganze andere Type war als er. Eher bedacht, vernünftig und mit bei weitem weniger kritischem Potenzial gespickt als eben Daniel. Seine Eltern waren auch ganz anders, hatten ein wenig mehr Geld. Dom nahm Daniel oft mit nach Hause, wenn seine Mutter einfach nicht aufmachte, oder nicht da war, oder einfach nur mies drauf war und ihn raus haben wollte. Dieses 'normale' Familienleben faszinierte den jungen Daniel, auch wenn er es immer als 'weich' abtat.
Auch in der Highschool waren die beiden noch beste Freunde. Selbst wenn Daniel eben mit seiner Gang herumhing, war der Anker immer Dom. Dom gehörte dazu, war der Bruder geworden, den er nie wirklich hatte. Gerade nachdem sein leiblicher sich immer mehr von ihm abwandte und ihn verachtete. Er drehte früher viele krumme Dinger. Ob es Drogenbesitz war, Konsum, Autoklau oder Einbrüche, Schlägereien. Er hatte die ganze Palette durch, bevor er überhaupt seinen Abschluss hatte.

Nach seinem Abschluss, der trotz allem ziemlich gut war, hätte er die Möglichkeit gehabt dank einem Stipendium auf's College zu gehen. Er schmiss das allerdings, weil er sein Leben nicht aufgeben wollte und ohnehin nicht wusste, in welche Richtung er hätte gehen sollen. Das war doch eine ganz andere Welt, nicht was zu jemandem wie ihn, ein Paradebeispiel einer white trash Familie passte. Außerdem spitzten sich die Probleme innerhalb der Familie ohnehin immer mehr zu. Seine Schwester, die Mutter... Sein Bruder hatte sich direkt nach dem Abschluss davon gemacht und war ins College gezogen, hatte einfach alle im Stich gelassen. Aber etwas anderes erwartete Daniel ohnehin nicht.

Mit der Zeit wurden seine Raubzüge immer professioneller. Man lernte andere Leute kennen, die kannten wieder andere und die hatten die echten Jobs am Haken. Daniel machte sich gut, wuchs mehr und mehr in die Schuhe, die er sich ausgesucht hatte. Doch dann kam eine rasante Wendung in seinem Leben, nachdem er an eine ziemlich gute Summe an Geld gekommen war. Wieso diese Wendung in seiner Einstellung gekommen war, kann er bis heute nicht mal sagen. Vielleicht, weil er eigentlich kein habgieriger Typ war und diesen ganzen Scheiß letztendlich nur angefangen hatte um sich und die Familie aus dem Schlammassel zu holen? Nun hatte er dieses Ziel erreicht und ab diesem Punkt, strebte er nach einem normalen Leben. Einem ehrbaren, ehrlichen Leben um sich eben von dem abzusetzen, was seine Familie repräsentierte.

Der Traum mal eine eigene Bar zu besitzen, schlummerte schon früh in ihm und durch die Geldspritze -das Geld musste ohnehin weg-, beschloss er sich ein neues Leben aufzubauen. Es gab keine bessere Gelegenheit. Er ließ alles hinter sich, als er nach Clearwater/Florida zog und dort eine urige Rock'n Roll Bar übernahm. Er nannte den Laden 'the cockscomb'. Ganz 50's.
Durch die Übernahme der Bar lernte er auch seine zukünftige Frau kennen. Sie war in die Vertragsabwicklung involviert, später eine gern gesehene Besucherin der Bar und so führte eines zum anderen. Die nächsten Jahre liefen für ihn ziemlich gut. Die Bar warf genug ab, um bequem leben zu können, war gut besucht und in seiner Frau meinte er eine Seelenverwandte gefunden zu haben. Er hatte noch immer Kontakt mit der Familie, schickte hier und da Unterstützung und versuchte seine Schwester zu überzeugen dieses verdammten pornobuisness hinter sich zu lassen, was ein unmögliches Unterfangen war. Er heiratete 'sein Mädchen' und war glücklich darüber, dass sie seine Vergangenheit nicht so groß zum Thema machte. Sie war immer interessiert, versuchte oft sogar zu vermitteln.
Irgendwann kamen ein paar 'alte Bekannte' aus Daniels frühen Jahren in die Bar. Es ging nicht gut aus, denn sie akzeptierten nicht, dass sie unerwünscht waren. Nach der Schlägerei vertraute Daniel seiner Frau noch ein paar mehr Feinheiten seiner Vergangenheit an. Und auch, woher er das Geld für die Bar hatte. Der größte Fehler, den er hatte machen können, aber sie war ohnehin schon mehr oder minder von selbst darauf gekommen. Nachdem herauskam, dass seine Frau unfruchtbar war, hing der Haussegen fortan mächtig schief. Dabei hatte er ihr niemals 'Vorwürfe' gemacht. Warum auch? Aber sie wurde mehr und mehr zu einer förmlich anderen Person. Irgendwann, warf sie ihm vor er hätte sie mit seiner Bedienung betrogen und trennte sich von ihm. Es war nicht wahr, aber Daniel hatte keine Chance sie vom Gegenteil zu überzeugen. Sie war mehr und mehr manisch in gewissen Dingen. Er schob es auf die Unfruchtbarkeitsache, dass es sie eben völlig aus der Bahn geworfen hatte, und versuchte ihr weiterhin zeit zu geben. Schließlich wollte sie die Scheidung. Daniel war dagegen, aber sie hatte als ziemlich pfiffige Anwältin natürlich einen haushohen Vorteil. Sie bekam, was sie wollte und noch viel mehr. Sie setzte ihn mit seinen Geheimnissen unter Druck. Sie bekam das gemeinsame Haus, den Wagen, Unterhalt und am Ende sogar die Bar. Die Zeiten waren unheimlich hart und intensiv und gingen auch an ihm nicht spurlos vorüber. Er hatte, wenn man so will, völlig den Glauben verloren.

Von 'Hero to zero' stand er nun wieder ganz am Anfang. Kein Geld, untergekommen in einem schäbigen Motel. Zurück zu kehren kam nie infrage und so hielt er sich die nächsten zwei Jahre mit Gelegenheitsjobs über Wasser. In einer Schlachterei, als Fischerhelfer, Hausmeister... er hat einiges mitgenommen, bis er wieder ein wenig auf den Füßen war. Zuletzt lebte er in einer recht beschaulichen Wohnung am Hafen. Durch einen Freund bekam er einen ganz gut bezahlten Job als Straßenarbeiter, den er auch ausführte, als es mit dem Ausbruch akut wurde. Man hörte ja einiges in den Nachrichten. Die rapide Verschlechterung, die Kranken ... schließlich die Panik.
Anfangs hatte er sich einer kleinen Gruppe an Überlebenden angeschlossen, die dank eines Privatbootes dem Chaos in der Stadt entgehen konnte. Sie legten mit dem Boot die Strecke bis nach Perry zurück und waren von da an wieder 'an Land' unterwegs. Daniel verlor die Gruppe nach und nach, war dann eine ganze Weile auf sich alleine gestellt, bis er einen weiteren Überlebenden fand und fortan mit ihm weiter zog. Die Beiden kamen gut miteinander zurecht und ihr Überleben schweißte sie nach einigen Wochen ziemlich eng zusammen. Mehr als nur einmal rettete man sich gegenseitig den Hintern, bis sie vor knapp einem Monat schließlich gemeinsam in Woodbury ankamen und dort aufgenommen wurden.

Daniel hat seine Aufgabe darin gefunden diesen Ort zu verteidigen und natürlich auch die Zivilisten darin.
Er begleitet die Versorgungstouren, hält Wache oder macht sich bei anderen Dingen nützlich. Es gibt immer etwas zu tun. Ob zu reparieren, auszubauen oder Ähnliches. Was der Governor für Delikate geheimnisse vor den Überlebenden verbirgt weiß er nicht. Bisher schätzt er den Governor als zielstrebigen Mann und hat keinen echten -oder persönlichen Grund- im zu misstrauen. Diese Zombie Kämpfe allerdings, zeigen ihm auch, dass da etwas mehr schlummert, als nur der diskrete, stets höfliche Mann der all das aufgebaut hat. Doch derzeit gibt es nichts zu hinterfragen und so tut er seinen Teil um sich und anderen diese Zuflucht zu erhalten.

AVATARPERSON:
Brian Austin Green

ALTER DES SPIELERS:
18+

ZWEITCHARAKTERE:
Team Elena ^^

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Cristina Cuartero-Díaz
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Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz So Aug 23, 2015 7:16 pm









the savannah golf court
Der Savannah Golf Club war den Aufzeichnungen nach wohl der älteste und erste Golfplatz in Amerika. Man sagt, dass die Stadt die Erste gewesen sei, in der überhaupt Golf gespielt worden war. Bis zuletzt hat der Club einen sehr unangefochtenen, elitären, Status genossen und war, wie erwähnt, festen Mitgliedern vorbehalten, welche auch nur durch Einladung Mitglied werden konnten. Heute, fast ein Jahr nach dem Ausbruch, wirkt die luxuriöse Umgebung wie in düstere Schatten getaucht. Das einstmals perfekt gestutzte Golfgras hat das Gelände wirr und fleckig in Beschlag genommen, Blätter und umhergewehter Dreck, lassen die Tennisplätze, Parkbereiche und üppigen Rasenflächen abgenutzt und stumpf wirken; der einstmals zur Gänze befüllte Pool, ist bedeckt mit grünem Schleim, Blättern und treibenden, toten Vögeln, und das teure Holz und Leder Ausstattung im Inneren, teils ramponiert, teils chaotisch verteilt, trägt dicke Schichten von Staub und Tierkot.


So zumindest.
fanden es die Überlebenden vor, die sich vor kurzem auf das Gelände vorgekämpft haben. Doch wenn Schmutz und Tiere das einzige sind, mit dem man sich den Unterschlupf teilen muss...


the ones that got away
Das haben sich auch die drei Orgelpfeifen Loke, Zachary und Lee gedacht, als sie, nach etlichen unschönen Tagen, eher zufällig auf das Gelände gestoßen sind. Erst kürzlich einen waschechten Hurricane am Savannah Hilton Head Airport überstanden, Kameraden überlebt, falschen Hoffnungen nachgejagt, wurde es auch wirklich Zeit, endlich mal wieder etwas zur Ruhe kommen zu können. Es ist nur gerade mal 5 Tage her, dass man die letzten 'Groupies' -wie Loke zu sagen pflegt-, aus den Gebäuden und der nahen Umgebung hat erledigen können. Nicht unbedingt die Zeit, um davon zu sprechen ein 'Heim' gefunden zu haben, doch das wird es hoffentlich, sofern etwas mehr echten Leben die Flure im Haus füllt? Vielleicht durch dich, jetzt wo du dich so nah an das Lager geschlichen hast?! Wer sind diese drei Gestalten überhaupt, die sich darüber freuen würden, wenn aus ihrem Grüppchen bald eine Gemeinschaft werden würde?

Loke Corbett # 34 Jahre # ehem. Fach-Krankenpfleger
Tony faulkner 6fr8lmia
Der blonde ¾ Norweger wurden in Lexington/Virginia geboren, lebte zuletzt aber in Michigan, wo er in seinem Beruf als Psychiatrie-Pfleger aufging. Er kennt seinen Freund und Gefährten Zachary schon lange vor dem Ausbruch, da er mit ihm auf der gleichen Station gearbeitet hatte. Als der Ausbruch wirklich akut geworden war, hatte er mit Zach 'die Posten' nicht aufgegeben und solange versucht die Menschen in der Anstalt zu versorgen und zu schützen, bis das Militär alles ausräuchern wollte. Ihr gemeinsamer Weg führte sie nun aus Michigan bis Savannah, wo sie am dortigen Flughafen auf Lee stießen. Loke hat das Herz wahrlich am rechten Fleck, ist ein guter Kerl, auch wenn sein nicht immer angebrachter Humor und seine lässig, abgeklärte Art, gerne mal den Eindruck erwecken, er würde die Dinge nicht wirklich ernst nehmen. Aber ganz das Gegenteil ist der Fall; Loke würde wohl niemals damit aufhören, anderen zur Hilfe zu eilen, wenn er kann. Ganz gleich, ob er dabei selbst in ernste Gefahr gerät; seine Aufopferungsbereitschaft, ebenso der Hang zu enormen Risiken ist leider doch recht ausgeprägt. Von Zachary redet er in letzter Zeit gerne mal spaßeshalber von seinem 'Lebenspartner', weil sie manchmal tatsächlich wie ein altes Ehepaar erscheinen -Zach's Schuld!- und Zachary das in der Regel 'gar nicht lustig' findet.

Zachary Sullivan # 36 Jahre # ehem. Psychiater
Tony faulkner Gfhvsnmy
Zachary kam in Salt Lake City, Utah zur Welt, wo er auch die ersten 16 Jahre seines Lebens verbrachte. Leider nicht ohne Probleme: Als überdurchschnittlich intelligenter Junge schrieb er zwar ausnahmslos exzellente Noten, wurde in der Schule aber ständig Ziel der Mobbingangriffe seiner Mitschüler. Bis auf seine beste Freundin Kate hatte er niemanden zum Freund. Mit 15 Jahren verlor er dann schließlich bei einem Autounfall beide Elternteile, während er selber praktisch unverletzt überlebte. Seit diesem Tag hat er Alpträume, die ihn bis heute heimsuchen. Trotzdem schaffte er einen sehr guten Abschluss und begann schließlich sein Medizinstudium in Harvard, mit einem vollen Stipendium. Zach promovierte in zwei Fächern (Medizin und Psychologie) und spezialisierte sich auf die Behandlung psychisch kranker Straftäter. Sein Weg verschlug ihn schließlich als Oberarzt ins Traverse City State Hospital. Hier lernte er Loke kennen, ohne den er den Virusausbruch sicher nicht überlebt hätte, schließlich hatte er auf den ersten Walker noch beruhigend einzureden versucht. Zachary ist kein Draufgänger und kein Supersportler - aber er hat sich inzwischen an diese Welt 'gewöhnt' und weiß sich auch zu wehren (Loke erzählt allerdings immer noch gerne, dass sie anfangs beide mehr Angst davor hatten, dass er sie beide erschoss, als die Walker).

Lee Everett # 37 Jahre # ehem. Geschichtsprofessor
Tony faulkner W9nne9kd
Vor der Zombieapocalypse unterrichtete Lee an der Universität von Georgia. Aufgewachsen in Macon, zusammen mit seinem Bruder führte Lee ein gutes Leben, war aber nie sonderlich reich. Man konnte behaupten, dass er der oberen Mittelschicht angehörte, wie auch seine Eltern die ihren eigenen kleinen Laden besaßen. Nach dem Schulabschluss - welcher sehr gut war - fing er an zu studieren. An der Universität lernte er auch seine Frau kennen und lieben. Ihre Heirat war sehr schnell und überstürzt, doch sie waren verliebt und jung. Nach Lee's Examen zogen sie nach Athen an dessen Universität der 37jährige unterrichtete. Sie führten ein gutes Leben. Es vergingen mehrere schöne Jahre, schön hätte Lee sie zumindest genannt. Leandra war allem Anschein nach nie wirklich zufrieden mit der Ehe gewesen, weshalb sie bald eine Affäre mit dem Staatssenator anfing, etwas suchend, dass Lee ihr allem Anschein nach nicht geben konnte. Dann passierten viele Dinge sehr zeitnah aufeinander. Lee erwischte sie eines Abends, prügelte ihre Affäre windelweich - woraufhin dieser im Krankenhaus verstarb. Der Professor wurde angezeigt und zum Tode verurteilt. Demnach könnte man fast meinen, dass die Apokalypse ihm das Leben gerettet hat. Durch einen Autounfall schaffte er es zu fliehen und hatte dort auch seine erste Begegnung mit einem Walker. Kurz darauf fand er Clementine, ein kleines Mädchen und ihre gemeinsame Reise führte sie - mit vielen Komplikationen nach Savannah. Dort trennten sich leider ihre Wege durch eine Verkettung unglücklicher Umstände und Lee begegnete Loke und Zach, und schloss sich ihnen kurz darauf an.

i've got one wish
Tony faulkner Kucujefy
Wie günstig die Lage des Savannah Golf Clubs wirklich ist, fand man schnell heraus! Kaum 3 Kilometer an Savannah gelegen, nördlich am Savannah River Hafen und dem nahen Hutchin Island; gerade mal 15 Kilometer westlich vom Hunter Army Airfield entfernt und leicht erreichbaren Industriebezirken, ist der wäldlich eingedeckte, sehr gut überschaubare Golfcourt, ein absoluter Glücksgriff geworden!Aufgrund der günstigen Lage, den doch recht prall gefüllten Vorratslagern, beschloss man vorerst dort zu bleiben und ein Lager einzurichten.
Tony faulkner Vtarsd62
Natürlich war -und ist- es sehr schwer, ein so großflächiges Gelände einigermaßen sicher zu machen, doch hat man ja sonst nichts Besseres vor, oder? Hindernisse wurden in Entfernung um das Haus aufgestellt, das Gebäude an sich ist so vernagelt und verrammelt, dass es definitiv einer Welle -wenigstens eine Weile- Standhalten würde. Zwar ist das Gelände so offen, dass man unmöglich alles richtig sichern kann, diese Weitläufigkeit hat aber auch den Vorteil, dass kein nahender Walker lange unentdeckt bleibt. Und wenn ein Golfclub etwas hat, dann massig Ferngläser.
Tony faulkner Psjigaut
Gegen mehrere, hat man Hilfe durch die solarbetriebenen Golf Carts! Kommt eine Gruppe Beißer zu nahe, lockt man sie weg, in denen man ihnen einfach vor der Nase herumfährt und sie damit weglockt (oder es versucht). Nicht ganz risikofrei -und oft unfreiwillig komisch-, aber hat bisher ganz gut funktioniert.

one happy family?
Wie wohlhoffentlich hervorgegangen ist, handelt es sich hierbei um ein -offenes- Gruppengesuch. Sprich, wer Interesse hat der Gruppe beizutreten und ein Teil davon zu werden, ist dazu herzlich eingeladen! Wir haben darauf verzichtet verschiedene Charaktere zu suchen, da es so für alle Seiten flexibler ist und man nicht ständig, bereits auf 'Papier' vorhandene, Charaktere mit einbeziehen zu müssen. So kommen wir also auch gleich zu den...

...wichtigen Punkten


» Die Gruppe ist prinzipiell für jedermann -Frau- offen. Natürlich sollte der Charakter, der gerne dazu kommen möchte, wenigstens einigermaßen zum Rest passen, ansonsten würde das auf Dauer kaum funktionieren, aber womöglich zu ein paar schöne, hitzige Momente geben - was ja auch fein ist!
Aber zb. würden die jetzigen Mitglieder wohl einen gewalttätigen Mörder ganz schnell 'verscheuchen', logisch! DERZEIT -ab 21.06.14- BESTEHT ALLERDINGS EIN KLEINER AUFNAHMESTOP FÜR WEIBLICHE MITGLIEDER!

» Besteht Interesse, meldet euch bitte einfach hier, beim Gesuch, oder schickt Loke oder Zachary eine PN mit euren Fragen und/oder Vorschlägen etc.

» Wer zur Gruppe dazu kommt, tut das auch tatsächlich. Es sollte niemand der zukünftigen Gruppenmitglieder 'schon dabei gewesen ein', weil es ja einfach nicht s war XDD Und es ist doch schöner, sich im Spiel in die Gruppe einführen zu lassen und sich ganz individuell kennenzulernen! (=

» Wir werden des Öfteren entsprechend Gruppenszenen spielen und möchten an der Stelle auch darauf hinweisen, dass wir ein gewisses Maß an Verlässlichkeit voraussetzen und natürlich auch die Zeit zum regelmäßigen Schreiben! Wer also standardmäßig nur alle 3-4 Wochen antworten kann, sollte bitte von dem Gesuch absehen. Kann jedem passieren, dass es mal dauert, ganz klar, auch absolut kein Thema, nur auf Dauer sollte es doch etwas mehr flutschen. );

Bisherige Mitglieder:

(kursiv = Platz reserviert/in Bewerbungsphase)

# Loke Corbett
# Zachary Sullivan
# Lee Everett
# Debbie Hamilton
# Katherine Duncan
# Melania Choplin
# Narvik Dalaran
# Richard Deckart III
# Velvet Marshall
# Lucienne Brookstone
# Lauren Yard






TWB 18.6.14
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Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz So Aug 23, 2015 7:18 pm



RAYNA "DOVE" RIVERS
Do you ever wonder
if the stars shine out for you?
float down likeautumn leaves

NAME

Ihr voller Name lautet Rayna Winona Rivers und lässt schon ein Licht auf ihre zur Hälfte indianischen Wurzeln fallen. In der Regel wird sie 'Ray' gerufen; bei der Arbeit kennt die Kundschaft sie eher unter 'Dove'. Dieser Spitzname hat sich mit den Jahren herauskristallisiert und wurde ihr angedichtet, aber sie hat ihn angenommen, da es ohnehin sehr viel einfacher ist manche Dinge zu verrichten, wenn man 'jemand anderes' ist. Und dabei kann schon ein anderer Name helfen.

ALTER

Geboren wurde Rayna an einem 30. Juni vor mittlerweile 26 Jahren. Sie war also gerade mal 6 jahre alt, als ihre Welt sich einen Stock tiefer verabschiedet hat.

HERKUNFT

Geboren und bis zu ihrem 6 Lebensjahr aufgewachsen, ist Rayna in Jefferson City/Missouri. In New York war sie nur, weil sie dort Freunde der Familie besucht hatten. Gut, es ging um ein Geschäft, aber das war der jungen Rayna unglaublich egal.

BERUF

Sie verkauft ihren Körper um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten; entsprechend ist sie eine Prostituierte. Zu Anfangs hat sie nur für einige Männer getanzt, aber der Übergang sich zur Gänze zu verkaufen war schnell verwischt. Davon abgesehen, dass sie nicht immer freiwillig dazu übergegangen ist. Schwierige und dunkle Zeiten für junge Frauen. Heute -bereits seit 6 Jahren-, arbeitet sie für Draven, der zwar hart aber fair seinem Geschäft nachgeht. Ihr geht es dort gut! Natürlich gibt es schöneres als sich an ungewaschene Männer zu verkaufen, aber das ist alles was kennt. Sie kommt zurecht und ist froh, dass sie sich nicht großartig mit Mutanten und anderem Tunnelgeviech herumschlagen muss.

DISTRIKT

Sie lebte bisher fast überall und irgendwie auch nirgends. Eine Weile in Alpah, lange in Gamma, kurz in Omega und nun shcließlich die letzten Jahre im Betadistrikt. Sie hat viel gesehen, viel mitbekommen und froh endlich wieder ein 'Zuhause' zu haben.

FAMILIE

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CHARAKTER

Man kann sagen, dass Rayna ein einfach gestrickter Mensch ist. Naiv, verspielt und unschuldig auf ihre Weise. Sie hat ein zerstörtes Verhältnis zu sich und ihrem Körper und deswegen wenig Selbstwertgefühl. Sie hat keine Komplexe, sondern sieht die Sache, das man sie auf ihren Körper und ihr Aussehen reduziert als relativ 'normal' an. Dass Männer sie benutzen, ist sie nur selten anders gewöhnt bis jetzt, und auch wenn sie traurig und gekränkt ist, im inneren hängt sie sich dennoch immer wieder an denselben Typus.
Sie wehrt sich, lässt sich vieles nicht wegfallen, doch kommt sie immer wieder zurück, meistens mit dem Gedanken, dass es ihre Schuld war, warum etwas schief gegangen ist etc. Sie ist tough auf einer Seite, besitzt Mut, der ihr zwar nicht vorneweg hüpft, aber durchaus vorhanden ist, ist aber eben doch auch ganz klein, zart und zerbrechlich auf der anderen. Ein großer Teil von ihr ist regelrecht kindlich geblieben, leider ebenso verletzlich.

Sie benötigt das Gefühl von Geborgenheit wie die Luft zum Atmen und selbst wenn es falsche Geborgenheit ist. Sie nimmt die Lügen hin um den Schein zu genießen, so wie andere sich vielleicht für eine Weile in einem Film verlieren, lässt sie sich etwas vormachen, um ein wenig unbezahlte Nähe zu erfahren. Für kurze Momente, in denen sie sich wohlfühlt, nimmt sie entsprechend viel Kummer in Kauf. Besser als gar nichts sagt sie sich immer in ihrem geminderten Selbstwertgefühl. Dumm! Böse Zungen würden das wohl behaupten, aber so einfach ist es nun einmal nicht.
Man unterschätzt sie schnell, und auch wenn sie ohne Abschluss vielleicht nicht das hellste Licht im Leuchter ist, was Allgemeinbildung angeht, besitzt sie doch ein beachtliches Maß an „Bauernschläue“, Geistesschärfe und Intuition, was sie ganz gut durch ihr verkorkstes Leben führt. Sie ist gewitzt und schlagfertig und vor allem geschickt. Vielleicht sogar ein wenig aktiv manipulativ, denn sie weiß ihre unschuldig, verruchte Ausstrahlung ungnädig einzusetzen, um an ein gewähltes Ziel zu kommen, auch wenn es nichts mit ihrem Beruf zu tun hat.

Sinnlichkeit und Leidenschaft sind ebenso Aspekte, die in ihrem Charakter tief ausgeprägt sind. In ihr regiert ein regelrechtes Meer an Gefühlen, was Stärke und Schwäche zugleich bedeutet. Ebenso wie biss. Sie bringt -und denkt- ihre Ziele und Pläne nur selten wirklich zu Ende, lässt sich lieber direkt ins geschehen fallen, was bereits sehr oft zum Nachteil gereichte. Sie ist ein Blatt im Wind. Ein Herz, das wandern muss. Und doch kann sie sich verbeißen wie ein Hund, hat sie etwas gefunden, dass sie derart dazu anfacht.
Was etwas gegensätzlich ist, ist der Fakt, dass sie Fremden gegenüber, je nach Situation, regelrecht scheu begegnet. Sie überspielt das und verhält sich oft absichtlich dümmer als sie ist, manchmal auch nur provokanter. Sie versucht, damit heraus was eine Person wirklich will und wie sie ihn einzuschätzen hat. Hört sich ja alles gerissen an, dass Dumme wiederum ist, hat man –und das ist dann leider doch nicht sehr schwer- ein wenig Vertrauen in ihr geweckt, verfliegt ihre Vorsicht wie kalte Asche und ihre Vertrauensseligkeit schlägt wieder zu Buche.

Es ist leider nicht sehr schwer sie um den Finger zu wickeln, wenn man sich nicht ganz blöde anstellt. Und was man noch erwähnen sollte, das sie über einen etwas widersprüchlichen Gerechtigkeitssinn verfügt. Sie mag keine Ungerechtigkeiten, Unterdrückungen, Tyrannei. Das hört sich sicherlich lächerlich und unglaubwürdig an bei einem Leben wie ihrem. Doch nur weil sie ihn nicht ausleben kann und oft gezwungen ist wegzusehen, heißt das nicht das er nicht da ist. Und oft genug setzt sie sich zum Nachteil für sich selbst für andere ein. Rayna mag kein besonders guter Umgang sein, doch hat sie das Herz trotz allem am rechten Fleck. Sie kann eine sehr treue Freundin sein, auf die man auch in den schlechtesten Situationen zählen kann. Keine von diesen Freunden, die plötzlich nicht mehr zu greifen sind, wenn’s mal echte Probleme gibt. Sie wird da sein! Und alleine diese Eigenschaft macht sie trotz all ihrer Fehler zu einer liebenswerten Person.

STÄRKEN & SCHWÄCHEN

» Charisma
» Versteckter Mut
» Begeisterungsfähig
» Treu [bei Menschen die ihr wichtig sind]
» Verlässlich [bei Menschen die ihr wichtig sind]
» Gesellig
» Spontan
» Offen
» Rücksichtsvoll
» Aufopferungsvoll [bei Menschen die ihr wichtig sind]
» Kochen


» Oft unsicher
» Verletzlich
» Anhänglich
» Naiv
» Leichtgläubig/Beeinflussbar
» Mangelndes Selbstwertgefühl
» Vaterkomplex
» Angst vorm Alleinsein
» Macht sich schnell selbst etwas vor
» Verfällt meistens den Bad Boys
» Oft unbedacht/Leichtsinnig
» Äußerst neugierig
» Emotional

VORLIEBEN & ABNEIGUNGEN

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FÄHIGKEITEN

» Verführungskünste
„Ich weiß natürlich, wie ich mich zu geben habe, um einen gewissen Effekt auf mein Gegenüber zu erzielen. Und natürlich weiß ich auch, was ich so hinter geschlossenen Türen anstellen muss, um meine Kunden zufriedenzustellen. Ich mag es, wenn mir eine Person „zu Füßen liegt“. Das hat etwas von Kontrolle. Da steh ich drauf.“

» Schlösser knacken im kleinen Stil
„Der Kartentrick oder die zwei Haarklammern...was auch immer. Ich bekomme wenig gesicherte Türen auf, einfache Vorhängeschlösser, doch geht es etwas weiter, sehe ich leider alt aus. Aber es ist ok. Ich bin keine Diebin im großen Stil. Ich schaue mich in den Wohnungen meiner Kunden nur gerne mal nach etwas Nützlichem um…dafür reichen meine Fähigkeiten allemal.

» Geschick (Fingerfertigkeit)
„Wie oben schon genannt, bin ich bei Gelegenheiten ein kleiner Langfinger. Und dazu braucht man ein flinkes Händchen. Ich habe lange genug geübt, bis ich es raus hatte, Verschlüsse und Brieftaschen unbemerkt und in wenigen Bewegungen zu besiegen. Ablenkung ist das A und O, doch musst du eben schnell genug sein und mit zwei linken Händen wirst du nicht weit kommen.“

» Tanzen (Striptease, Gogo etc.)
„Bevor ich meinen Körper zur Gänze angeboten habe, tanzte ich in verschiedenen Clubs. Ich habe so ziemlich alle Standards drauf, die man in der Branche benötigt. Aber abgesehen von den routinierten Einheitsbrei, bewege ich mich sehr gerne sexy und tanze ohnehin leidenschaftlich gerne. Das fließt natürlich mit ein. Gut, heute nutzt mir das alles eben rein gar nichts mehr und mein Körpergefühl hilft mir allenfalls schnell von den Stinkern weg zu kommen!“

» Abschalten
„Nun, sagen wir, was ich tue (tat), ist mit vielen Schattenseiten verbunden und oft kommt man an seine Grenzen. Ob es Demütigungen sind, eklige Kunden, oder was auch immer. Ich habe die Fähigkeit mich Gefühls-technisch fast völlig abzuschotten. Die Dinge fallen mir so viel leichter, ich ertrage alles wie danebenstehend ohne daran zu zerbrechen. Ich schätze, jede meiner erfahreneren Kolleginnen besitzt diese Gabe. Die schlimmen Dinge um mich herum perl(t)en dann einfach an mir ab. Das hat mich oft vor dem Zusammenbruch gerettet. Auch jetzt…vor dem, was um mich herum gerade passiert.“


» Rudimentäre Waffen/Selbstverteidigungskenntnisse
„Mir wurde schon zuhause erklärt wie eine Schusswaffe funktioniert, und hier unten habe ich dann von verschiedenen Leuten beigebracht bekommen, wie man sie benutzt. Ich hatte schließlich immer eine Waffe dabei zu meiner Sicherheit! Ich kam aber nie groß in die Gelegenheit, sie benutzen zu müssen und so beschränkte sich meine Erfahrung auf die unregelmäßigen Übungen auf Ratten, oder leere Konserven. War eher zum Spaß, heute bringt es mir natürlich was. Aber ich bin keine gute Schützin denke ich. Wenn ich ehrlich bin, hasse ich es schießen zu müssen. Ich habe auch ein bisschen Selbstverteidigung drauf, damit ich mich wehren konnte -kann-, wenn mir jemand zu arg auf die Pelle rücken wollte -will-. Ich weiß, wo ich hinzuhauen habe und es wehtut, weiß ein paar Tricks mich aus zb. Nem Schwitzkasten zu befreien, das war's. Aber wenigstens bin ich kein völliges Opfer. Meine Handtaschen-Schwinger waren berühmt berüchtigt...aber ich habe nun weder eine Handtasche im Besitz, noch möchte ich damit auf Mutanten einhauen. Wobei es bestimmt lustig aussehen würde.“

LEBENSLAUF

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AVATARPERSON

Jessica Alba

ZWEITCHARAKTERE

Solveigh Archer; Desya Volkow; Karen MacReady

SONSTIGES

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KURZINFO

# RAYNA RIVERS
# 26 JAHRE
# PROSTITUIERTE
# SINGLE
# PRÄGNANTE CHARAKTEREIGENSCHAFT 1
# PRÄGNANTE CHARAKTEREIGENSCHAFT 2
# PRÄGNANTE CHARAKTEREIGENSCHAFT 3




POISON.IVY @ TCP

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Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz So Aug 23, 2015 7:19 pm




NEVER SAW IT COMING
MAKES ME THAT MUCH STRONGER
MAKES ME WORK A LITTLE BIT HARDER


Tony faulkner 3ov2vqvo
TEXT TEXT

# ZÄH # NERVENSTARK # INTUITIV # LOYAL # BESCHÜTZEND # FÜRSORGLICH # HILFSBEREIT # SELBSTSTÄNDIG # GEFÜHLSBETONT # UNGESTÜM # [ab und an] SELBSTZWEIFELND # ERPRESSBAR # VERTRAUT SCHNELL UND EHER AUS DEM BAUCH HERAUS # WIRKT GERNE MAL STÄRKER ALS SIE SICH FÜHLT

MAKES ME THAT MUCH SMARTER
THANKS FOR MAKING ME A FIGHTER

Tony faulkner Dgtrg5la
TEXT TEXT TEXT

FREI!

Hitziges Temperament # barsch # impulsiv - stürmisch # ruhelos # abgehärtet # Überlebenskünstler – dabei durchaus egoistisch # konsequent # eisern # skeptisch # stolz # stets misstrauisch – Vertraut äußerst schwer # selbstbewusst # durchaus reflektiert # eigenbrödlerisch & oft bissig Fremden gegenüber # wird schnell mal laut - ungeduldiges Naturell # sehr biegsame Moral # ebenso glitschige Prinzipien # desillusioniert - der Welt gegenübermeist Mitleidlos gegenüber Fremden # knallharter Realist # gibt nicht auf – findet immer einen Grund zum weitermachen # extrem loyal (derzeit zumindest gegenüber Skylar) # sehr aufopfernd (wenn ihm jemand das wert ist) # kann sehr sanft und liebevoll sein # nachtragend wie ein Weib # Kopf durch die Wand Typ – dennoch nicht unbedacht # fair – auf seine Weise # brutale Vorgehensweise # tötet (wenn es sein muss), raubt zum eigenen Vorteil und entschuldigt seine Taten damit, dass er eben überleben will # clever # passiv-agressive Type

WHEREVER YOU ARE, I WON'T STOP SEARCHING
WHATEVER IT TAKES, I NEED TO KNOW


Tony faulkner Ismg9ab4
Die Informationen zum weiteren Lebensweg, nachdem Mason (der Name ist verhandelbar, das Alter allerdings weniger - wenn dann nach oben) für sich beschlossen hat Soldat zu werden, habe ich beabsichtigt recht vage gehalten, damit genug Freiraum gegeben ist. Schließlich hat Heather darin eher eine Nebenrolle und muss nicht explizit verwoben werden. Ebenso ist der Charakter einigermaßen frei, solange es eben in etwa dem Grundgerüst entspricht und aus dem eigentlich ziemlich 'guten Kerl mit Kanten' ein gefühlskalter Einzelgänger wird etc. ^^ Ich hoffe sehr, dass man sich aus dem Text einigermaßen ein Bild von dem Guten machen kann.

Bei meiner Avatarwahl bin ich ziemlich festgefahren. Josh Hartnett würde mir einfach unheimlich gut gefallen. Unter Umständen lasse ich mich aber umstimmen, also, nur zu! Alternativen dürfen durchaus angebracht werden. XD Überhaupt bin gerne für Vorschläge offen und würde mich freuen, wenn wir zusammen planen, und den beiden die gemeinsame Vergangenheit verpassen. Es ist -natürlich- geplant, dass die beiden sich in der Alexandria Safe Zone wiederfinden (Infos dazu weiter unten). Alles weiter, wird das Spiel ergeben, ich wüsste da gar nicht, was es groß vorzuplanen gäbe. (= Anschluss ist durch bereits bespielte Charaktere dort möglich! Mason muss (und soll) also nicht dauerhaft an little Sista kleben, sondern kann (sollte) natürlich recht eigenständig gespielt werden.

Und noch ganz wichtig: Es soll KEIN seltsames Verhältnis zwischen den beiden entstehen! Es sind ganz normale Geschwister, die sich genau -und ausschließlich- auf dieser Ebene lieben und mehr nicht! Auch wenn ich sie sehr innige beschrieben habe, im Umgang miteinander. Das ist rein platonisch. (Muss man ja heute dazuschreiben XD)

Was mich angeht, so wünsche ich mir natürlich jemand verlässlichen für diese Rolle, da sie für Heather eine große Rolle spielt und wohl niemand Lust hat, ständig jemand neues suchen zu müssen. WENN es nicht klappt, das Interesse doch nicht mehr so groß ist, bitte verschwindet nicht sang- und klanglos, sagt Bescheid! Es ist schade, aber ich bin nicht die Herzkönigin, die schreien wird "Ab mit dem Kopf!" ^^ Versprochen. XD

Ich -falls das wichtig ist- poste meist so um eine Word Seite, mal mehr, mal weniger. Ich versuche etwa einmal die Woche -7 Tage- zu posten und würde mir das auch von dir wünschen, da ich ein Freund von einigermaßen flüssigem Spiel bin. Natürlich kann immer mal etwas sein, versteht sich von selbst, aber Schreiber, die generell immer nur alle 3-4 + Wochen einen Post raushauen, würde ich bitten von dem Gesuch abzusehen.
Was mich angeht, so wünsche ich mir natürlich jemand verlässlichen für diese Rolle, da sie für Heather eine große Rolle spielt und wohl niemand Lust hat, ständig jemand Neues suchen zu müssen. WENN es nicht klappt, das Interesse doch nicht mehr so groß ist, bitte verschwindet nicht sang- und klanglos, sagt Bescheid! Es ist schade, aber ich bin nicht die Herzkönigin, die schreien wird "Ab mit dem Kopf!" ^^ Versprochen. XD

Nicht verscheucht? Dann würde ich mich freuen, wenn DU Blake übernehmen würdest. (=

WRONG TO LET YOU GO BY crash and burn
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Beitrag  Cristina Cuartero-Díaz Mi Okt 28, 2015 7:30 pm



Im Grunde haben wir es doch alle gewusst....Oder?

Nachdem die Gruppe um Rick in Woodbury für eine ganze Weile ein sicheres Dach über dem Kopf gefunden hatte, entpuppen sich nun die Befürchtungen einiger vereinzelter Gruppenmitglieder als wahr: Diese Stadt, oder vielmehr der Governor und einige seiner Leute, sind nicht das, was sie vorgeben zu sein!

Was ist passiert?:

Nachdem Andrea, Daryl und Shane beim Einbruch in die Waffenkammer erwischt wurden, wurden sie abgeführt und im Verhörzimmer des Governors festgehalten und auch gefoltert. Elena hat sich am nächsten Tag in die Wohnung des Governors geschlichen um zu sehen, ob sie nicht doch noch Beweise finden könnte, um endlich beweisen zu können, dass der Governor ein falsches Spiel spielt und wurde von ihm gestellt. Nach einem hitzigen Gespräch, indem sie auch forderte den Verbleib der drei anderen zu erfahren, drangen ihr seltsame Laute ans Ohr und sie entdeckte Penny. Beim folgenden Kampf tötete Elena das Untote Mädchen, stach dem Governor ein Auge aus (Michonne 2.0 ^^) und schaffte es knapp den Governor niederzuschlagen und in das Zimmer zu sperren.
Auf dem Weg hinaus, rannte sie in Milton, der gerade zum Governor wollte und bedrohte ihn, um rauszubekommen, wo der Governor die drei anderen gefangenhält.

Daraufhin raste Elena -selbst ziemlich verletzt-, natürlich zum Rest der Gruppe, erzählte was passiert war und dann wären wir auch beim Stand der Dinge:


Wer wird gebraucht:


#1 Neben Elena könnten noch Leute bei der Befreiung von Shane und co. helfen! (Natürlich könnte es dort auch Gegenspieler geben!)

#2 Der Rest könnte sich darum kümmern an die Waffen zu kommen, die nun definitiv nötig werden!

#3 Natürlich sind auch die Woodburyansässigen Chars eingeladen sich einzumischen und auf die Gegebenheiten zu reagieren! ^^


Alles wird ziemlich fix gehen, sprich: Sobald der Governor wieder aufwacht und sich befreit hat, wird der natürlich Alarm schlagen und dann ist Schluss mit Lustig! Natürlich wird man 'jagt' auf die Atlantas machen, was -ala Serie- in einer ziemlich wüsten Schießerei enden wird und selbstverständlich in der geplanten -und recht überstürzten- Flucht mündet.

Wichtig dabei:
Weil das Ganze so schnell vonstatten gehen muss, wird kaum Zeit bleiben sich groß vorzubreiten, was Vorräte angeht. Man sollte es gerade so schaffen wenigstens ein paar Waffen abzugreifen -sonst müssten se ja mit nem Messer zur Schießerei XD-, aber Trinken, Lebensmittel generell und sonstiges sollten sie eben nicht mitschleppen können. Einfach nur das, was sie am Leib haben. Damit wir dann mit den Leuten später schön in der Klemme stecken und sich die Gruppe ersteinmal wieder versorgen muss. (=

Das Geballere wird natürlich ziemlich laut und -wie es der ungünstige Zufall so will^^- eine größere Herde von Walkern anlocken. Da Rick (und Lori) ja erstmal abhanden kommen ist geplant, dass Rick ganz heldenhaft versucht diese herde auf eigene Faust abzulenken und es dabei den Anschein macht, als wäre er dabei draufgegangen. Fakto: Für die Gruppenmitglieder ist Rick TOT!
Lori hat man im Getümmel auch verloren -oder sie erst gar nicht gefunden- und Carl ist als NSC bei den Flüchtlingen dabei. (=

Wer macht mit?
Gruppe 1: Elena, Beth, Paul, Shane, Daryl....


Cristina Cuartero-Díaz
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